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Dau waß mer goar von Freundschaft nir 
Und nix von G'fälligkeit, 
Viel wenger, daß mer in der Nauth 
An dau an Tholer leiht. 
Die Eifersucht, dau ging's no su, 
Dau brennt si kans nit leicht, — 
Wall's oft on gout'n G'wiss'n föhlt. 
Is's besser nau, mer schweigt; 
Und wenn a Moh wos merk'n thout, 
So wörd dau nit viel g'red't: 
Es git scho wider G'leg'nheit, 
Nau macht er's wider wett. 
Die Kinderzucht is doch des Schöinst 
Von All'n, wos i waß: 
Von jed'n Alter sicht mer s' dau 
Ganz schaarweis aff der Gaß; 
Dös koh mer seha, wenn mer will, 
Daß fast a jeder Bou, 
Der aff der Gaß no schussern thout, 
Scho raucht Tobak derzou. 
Wenn Moh und Frau spazöiern geiht 
Mit'nander alli zwa, 
So wer'n s' unans aff'n Wög 
Und Jedes kummt allah; 
Dau wörd glei b'schloss'n aff der Stell: 
„Daß i dös nimmer thou! 
J koh scho göih für mi allah, 
Dih brauch' i nit derzou.“ 
Die Männer laf'n d' Sunta fröih 
Scho in an Gart'n naus, 
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