Der xVPsalm.
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O Herꝛr wer wirt sein wonung han / in deinẽ
Auff deinem heilgen berge schon / da ewig
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IAt Der vnbefleckten wandel
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tregt / vnd wuͤrcket
tig in seim hertzen.
Vnd der kein falsche zungen hat /
Sein nechsten zu betriegen::
Nachred vnd schmach er nicht gestatt⸗
Die Menschen mit verliege /
Den schalck hat er fuͤr nichts geacht /
Die frommen hat er groß gemacht /
Die Gott den Herren foͤrchten.
Wer seinem Nechsten trewe leist /
Mit gferd nicht thut verfuͤhren:/r
Rein wucher er nicht von jm heischt /
CLaßt jhm die haͤud nicht schmieren /
die gerechtigkeit / warhaff⸗
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