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Wolffen Brüseln), goltschmidt, Meiner Herren tail
an seiner straff nachzulassen.
2690. [1542, VIII, 10 b] 2. November 1542:
Den gschwornen goldschmiden sagen, das zuge-
pracht silber dem goldschmid, der sichs anmaßt, auf angloben
das es sein sey, volgen lassen, doch das er, wo weiter ansprach
derhalben komen wird, diselbig entheben soll.
2691. [11 b] Clementen Poss, den panzermacher,
seins aufgforderten bürgerrechten halben in die losungstuben
weisen.
2692. [12 a] Jheronimus, formschneider, sein beger
noch der zeit ableinen und sagen, wo er sich unschuldig wiß, so
1örff er sich nichs bsorgen. Daneben aber bevelch thun, das
nochmals nach ime getrachtet und, wo er zu bedretten, ins. loch
zlegt werd.
2693. [1542, VIII, 14 b] 4. November 1542:
Auf der gschwornen goldschmid überantwurten pecher
und davon kommen stücklin silber, den Peter Firmonds
preuknecht hievor beim schuldthurn verloren, sol derselb preu-
knecht bschickt und ime solchs zugestellt werden, den Firmond
damit wider zufriden zu stellen. Daneben aber den jungen; der
solcher pecher gestolen, ins loch legen lassen.
2694. [1542, VIII, 15 b]
Dweil di gschwornen goldschmid sich, den Jungen,
der des Firmonds pecher gestoln, anzuzeigen, bschweren,
soll man sie weiter darumb nit ansprengen, sonst aber nachfrag
haben, wie man ine erfarn möcht.
2695. [1542, VIII, 18 b] 7. November 1542:
Arnolt Schmidt?), den goldschmit, und Contzen
Seitzen, püxenschmit, bede umbs gelt zu bürger annemen.
2696. [1542, VIII, 28 b] 14. November 1542:
Wolfen Fuxen, den goldschmid, zu bürger annemen
und ime als eim künstlichen gsellen solchs schencken.
2697. (1542, VIII, 35 bi 18. November 1542:
ı) Im Meisterbuch der Nürnberger Goldschmiede (in der Bibliothek des
Kunstgewerbemuseums zu Berlin) zum 22, Juli 1534. Roth, Gesch. d. nürnberg,
Handels I, 312. Mitteilungen II, 164 (»Helena Wolff Pruslin, hintern Detzel«
+ 1566).
2) Goldschmiede-Verzeichnis Nr. 326 (1543). Mitteilungen II, 164 (+ 1572).