BEE
MEN
& Base
Ger
KA
Da
NAD
TS N
1 Ni x
Ki A un The
SEE hm
a
ti Sich ur Ge
EZ SEK
6 Tore his a
8 Ges Tanz
Sch
ME Mi
In Br
en HM SUISSE,
123 seirer
EBE Sümm
u Rechnung
ER
© Schwung
A Fi
„EM Weichen
3 Tor der Hor-
«pt Nalo9er
Meichhen der
AUSTEKILCENET
< nachweisdar
er CONUNWEr
. Torimtensitat
yes CEungen
„menheit aus
„ce im Gebiet
‚en bisherigen
ei welche
yeht und Ge
sine ANGE
seht und sich
zcnung. beim
1 Fallen sie
ch eat ul
Wird di
üchtbar‘ wird
zenahert ©
» wird enge?
“Q
Beim Ohr betrug der Unterschied gewöhnlich nur einige Zehntel der Galton-
;kala, Die Eintragung erfolgte nach der beim Eintritt in den Hörbereich
auftretenden Grenze.
Für die Ermittlung der Hördauer wurden nach Bezold’s Vorschrift die
ınbelasteten Stimmgabeln verwendet. Es geschalı dies, um die Einheit der
Untersuchungsmethode in keinem Punkt zu verletzen, denn dies ist die erste
Bedingung, wenn die Ergebnisse verschiedener Mitarbeiter an einer gemein-
samen Sammelforschung commensurabel bleiben sollen. Im Uebrigen aber
wäre doch wohl zu erwägen, ob man nicht allgemein zur Benützung der
’elasteten, obertönefreien Stimmgabeln auch bei Messung der Hördauer über-
gehen sollte. Es wird hier das Prinzip, welches Bezold im Gegensatz zu der
Untersuchung mit Harmonikatönen aufstellte, durchbrochen und die Ver-
wendung der obertönereichen unbelasteten Stimmgabeln zugelassen, Allerdings
klingen die Obertöne weit rascher ab als der Grundton, und für Untersuchung
3olcher Hörorgane die annähernd normale Hördauer haben, besteht kein
Bedenken, sich unbelasteter Gabeln zu bedienen, Gegen Ende der Schwing-
ungszeit erklingt der Grundton ohne Beiklang der Obertöne und man prüft
also thatsächlich die Hördauer mit dem reinen Grundton, Ganz anders aber liegen
die Verhältnisse bei Taubstummen, deren Hördauer für die tiefen Stimmgabeln sehr
oft noch in jenem Stadium der Schwingungszeit endigt, in welchem die Obertöne
noch reichlich und laut vertreten sind. Wenn z. B. bei Elise B. No. 59 der Haupt-
tabelle, am linken Ohr der Hörbereich erst mit dem grossen D beginnt, und
zleichwohl für gross C, das sie mit belasteter, obertönefreier Stimmgabel
überhaupt nicht hört, bei Prüfung mit der unbelasteten Gabel eine Hördauer
von 30 Sekunden gefunden wird, so liegt es auf der Hand, dass hier nur die
Jbertöne gehört werden, während man den Grundton zu prüfen glaubte.
In solchem Falle liegt der Fehler offen zu Tage, und man wird es unterlassen,
ine Hördauer für einen Ton einzutragen, der überhaupt nicht gehört wird.
Wenn aber z. B. für Hans B. No. 9, am linken Ohr die untere Hörgrenze
bei Hı liegt, und schon der nächste Ton, das grosse C, eine Hördauer von
30 Sekunden, d, h. 25"/0 der Normalen aufweist, so bleibt der Zweifel offen,
>b wirklich die Hörgrenze gegen die Regel gleich mit einer so guten Hör-
dauer einsetzt, oder ob dieselhe nicht durch die mitklingenden Obertöne vor
zetäuscht wird,
Man würde dieser Fehlerquelle durch Verwendung obertönefreier
belasteter Stimmgabeln enthoben sein, und sollte die andere Fehlerquelle, die
n der kürzeren normalen Hördauer belasteter Stimmgabeln liegt, nicht allzu
noch, jedenfalls minder hoch einschätzen, als die sonst mit Recht abgelehnte
Verwendung obertönereicher Tonquellen.
Die 2 höchsten Stimmgabeln @* und c®*, haben in meiner Tonreihe
eine so kurze Klangdauer, dass die für diese beiden Töne bei den Taub-
stummen gefundenen Prozente der Hördauer auf Zuverlässigkeit keinen An-
spruch machen können. Zum Glück ist diese Hörstrecke von untergeordneter
öraktischer Bedeutung.
ET
Wo
ln
ed
A
En
Me
GH
Mr
X
S
SE
EN
Er
A
Be
in,
We
EN
ze
A
K
?
E
£
ra