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hh seeliges verfuͤhre / noch widerwaͤrti⸗
dh ges bekuͤmmere; staͤrcke uns / daß
ann wir viel lieber erwehlen mit dem
Eh. Volck GOttes Ungemach zu leiden /
un, denn die zeitliche Ergoͤtzung der
u Suͤnden zu haben / und daß wir die
sth Schmach Christi fůr groͤsser Reich⸗
geh thum achten / denn die Schaͤtze der
Sh gantzen Welt / lehre uns gedencken /
ych— daß wir nur Gaͤste und Frembdlinge
lchn auf Erden seyen / und hier keine blei⸗
din bende Staͤtte haben / auch nichts in
nah diese Welt gebracht / sondern nacket
serd von unserer Mutter⸗Leib kommen /
un, und nacket wieder dahin sahren / und
sihen kichts hinaus bringen werden; Ou
in hast ja mehr / das Du uns geben
sehn kanst / als diß / so wir um Deinet wil⸗
m len verlieren / oder verlassen muͤssen:
in hast Ou den reichen Job zu nichte ge⸗
w⸗ macht / und ihm hernach zweyfaͤltig
d gegeben / so viel als er gehabt hatte/
a lo kanst Ou uns auch 8 mit
sr⸗