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Mer singt des Löid; wöi's aus is g'wöst,
Steiht scho die Kutsch'n draus,
Der Kriks derwischt in Kraks, sein Freund,
Und sagt: „Steig ei!“ — der Kraks, der greint
Vor Wuth, und koh nit ried'n.
Und haucher Zeit is ober g'wöst, —
Wer wiehrt denn dös in Leut'n,
Wenns' thenna af döi zwöi Hanswörst
Gleih mit'n Fingern deut'n?
Dau sog mer ahner, wos er mog,
Mer siecht suh wos nit alli Tog, —
An Ruhk mit andern Örweln.
Oiz senns“? derham; und af der Steu
Wird nauch'n Schneider g'loff'n,
Der kummt ah gleih, und sagt: „„No, gelt,
„Ih hob'n Gusto troff'n?“
„O! henkest du in Galing draus!“
Su platzensꝰ alli zwöi z'gleich raus,
„Mit Röck'n und mit Gusto!“
Der Schneider siecht die Röck, und sagt:
„Su wos koh müglih sei, —
„Die Orwel senn verwechselt wuhr'n,
„Dös wird kah Unglück sei;
„Denn ba der Nacht siecht schwarz wöi gröi,
„Ihr habts jo ah nit g'sög'n z'fröih,
„Wöi d'Löichter noh brennt hob'n.““