Inhaltsverzeichnis: Die Gewerb- und Realschule in ihrer Beziehung zur niederen gewerblichen Bildung

342 
Das 
ıT 
in 
Per 
"1 
um 
MN. 
216 
Yie 
{]= 
N- 
ch 
er 
inzusammengehöriger Fächer, konnte sich der Lernende 
nit aller Kraft auf diejenige Disziplin werfen, die ihm nach 
dem Rate seiner Eltern, Meister und Lehrer für sein ge- 
werbliches Fortkommen unentbehrlich war. Er brauchte 
aur in sich aufzunehmen, was seiner Natur und seinen 
Bedürfnissen gemäss war. So individualisiert erzeugte der 
eingegangene Wissensstoff nicht Belastung und Beschwerung, 
sondern geistige Kraft. Man hielt es eben mit dem 
alten Diktum: multum, non multa. Die alte Schule wollte 
weniger sein, eine reine Fachschule der Polytechnik, aber 
sie war das richtig und ganz. Es fragt sich nur, was die 
neue Schule der niederen gewerblichen Bildung war und 
sein konnte. 
en 
er- 
ade 
die 
Bf>- 
rch 
a]l- 
alen 
hen 
her- 
«hule 
eren 
ecke 
gen, 
and 
ı zU 
gkeit 
rwegt 
vor- 
‚erlich 
ür die 
stand 
der Civilingenieure, Maschinenbauer vorzubilden. Die staatlichen 
Berechtigungen erwarb man sich auf der „technischen Hochschule“, 
d. i. der erweiterten staatswirtschaftlichen Fakultät der Universität 
München.
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.