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inzusammengehöriger Fächer, konnte sich der Lernende
nit aller Kraft auf diejenige Disziplin werfen, die ihm nach
dem Rate seiner Eltern, Meister und Lehrer für sein ge-
werbliches Fortkommen unentbehrlich war. Er brauchte
aur in sich aufzunehmen, was seiner Natur und seinen
Bedürfnissen gemäss war. So individualisiert erzeugte der
eingegangene Wissensstoff nicht Belastung und Beschwerung,
sondern geistige Kraft. Man hielt es eben mit dem
alten Diktum: multum, non multa. Die alte Schule wollte
weniger sein, eine reine Fachschule der Polytechnik, aber
sie war das richtig und ganz. Es fragt sich nur, was die
neue Schule der niederen gewerblichen Bildung war und
sein konnte.
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der Civilingenieure, Maschinenbauer vorzubilden. Die staatlichen
Berechtigungen erwarb man sich auf der „technischen Hochschule“,
d. i. der erweiterten staatswirtschaftlichen Fakultät der Universität
München.