Objekt: Geschichte der Loge Zur Wahrheit u. Freundschaft in Fürth

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und 
c) auch alle übrigen Vorschriften der Ver- 
fügung aufs pünktlichste und genaueste zu 
vollziehen zusichere, 
Selbstverständlich wurde nicht unterlasssen, auf 
die Tendenzen der Freimaurerei wiederholt hinzu- 
weisen und zu betonen, dass die Freimaurerei be- 
strebt sei, der „vollendeten Vernunft und Rechtmässig- 
keit in Gesinnungen und Handlungen sich anzu- 
nähern‘ und demgemäss „auch die strengste Treue 
gegen den Regenten und Staat und die Belolgung 
der Gesetze“ sich zur Pflicht gemacht habe. 
Diesem Schreiben war auch das verlangte 
Insinuations-Bekenntnis der Brr Logen- Vorsteher 
angefügt. 
Als neugewählter M. v. St. der Loge Zur Wahr- 
heit und Freundschalit reichte Br. Hommel die 
erste der vorgeschriebenen Anzeigen pünktlich am 
l. August 1807 in Ansbach ein und übergab vor- 
schriftsmässig mit ihr die Mitgliederliste und den 
Grundvertrag. Im Hinblick auf erstere bemerkt 
Br. Hommel, dass sie jährlich nur einmal gedruckt 
wird und die im Laufe des Jahres Aufgenommenen 
erst in der des nächsten Jahres beigesetzt, die Beamten 
der Loge aber für ein Jahr gewählt werden. Von 
letzteren aber berichtet er, ‘dass dies die nämlichen 
Statuten seien, wie sie sie bisher gehabt hätten. Nur 
seien diejenigen Titel, welche die Verhältnisse mit der 
Grossloge in Berlin berühren, nachdem aller Zu- 
sammenhang und jede direkte oder indirekte Korre- 
spondenz mit jeder Loge in Berlin oder in den 
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