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No. 5. Dou, Gerard (geb. zu Leyden 1613, gest. daselbst 1675):
Selbstbildnis des Malers in braunem Barett und mit der Palette
in der Hand, in seiner Werkstätte.
No. 20. Jan Brueghels Schule um 1630. Predigt Johannis des
Täufers. Waldiandschaft mit Ausblick in ein Flußthal.
No. 23. Nachahmer von Gerard Terborch um 1640: Offizier im
Brustharnisch, einen Brief schreibend, vor ihm ein Trompeter
mit übereinander gelegten Händen wartend.
No. 38. Kopie nach Ant. van Dyck: Brustbild des Schlachtenmalers
Snayers, um 1700. Das Original in der kgl. Pinakothek zu
München.
No. 37. Nachahmer von Rembrandt um 1670: Graubärtiger Mann
mit schwarzem Barett und braunem Gewand.
No. 36. Niederländisch um 1670: Stillleben.
No. 25. Ochtervelt, Jan, um 1680: Frau mit Magd, erstere im pelz-
verbrämten Mantel, letztere in einem Korb kramend.
No. 35. Helmuth, Friedr. Wilh. (geb. in Versfeld im Braunschweigischen
um 1700): Raucher in einer Schenke.
[talienische Bilder.
No. 19. Art des Caliari, Paolo, genannt Paul Veronese (geb. in
Verona 1535—1537, gest. daselbst 1588): Venus, in deren Schoß
Adonis liegt, links Amor, einen Hund haltend.
No. 28—31. Andrea de’ Michieli, genannt Vicentino (geb. zu
Vicenza 1539, gest. 1614): Die vier Haupttugenden: die Klug-
heit mit einem Schlangenpaar, die Gerechtigkeit mit der Wage,
die Stärke, Felsstücke hebend, und die Mäßigung, aus einem
Krug Wein und Wasser in eine Schale gießend.
No. 18. Bolognesische Schule, um 1600: Raub der Proserpina.
No. 39. Nachahmer des Amerighi da Correggio, genannt Caravaggio,
um 1630: David, die linke Hand auf das Haupt des Goliath,
das auf einem Steinsockel liegt, lehnend, in der rechten die
Schleuder haltend.
No. 33. Guercino, eigentlich Giovanni Francesco Barbieri (geb. 1590
in Cento, daher G. da Cento, gest. 1665 zu Bologna): Sibylle,
Kopie um 1630, Original in den Uffizien zu Florenz.
No. 10. Manfredi, Bartolomeo (geb. zu Ustiano um 1580, gest. zu
Rom um 1617): Die heilige Katharina soll zur Abgötterei
verführt werden.
No. Iı2. Ceraccini, Sebastiano: Lucretia, auf der Brust die Todes-
wunde, gestützt von zwei Dienerinnen, vor ihr Collatinus.