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uͤber Gebratenes. 27795
Weise kan man auch von frischen oder eingemach⸗
ten Johannes-Beerlein, eine dergleichen Bruͤh
machen, welche man aber mehrentheils nur uͤber
das weisse Gebratenes, als uͤber Welsche⸗Hah⸗
nen, Capaunen oder Huͤner zu machen pfleget.
Eine Stachelbeerlein⸗Bruͤh, uͤber
gebratene Huͤner.
Siedet die Stachelbeerlein in halb Fleisch⸗
bruͤh und halb Wein, zwinget sie durch, gieset
Malvasier daran, streuet Zucker, Trisanet, Pfef⸗
fer, Cardamomen, Muscatbluͤh und Zimmet dar⸗
auf, thut auch, so ihr wollt, Butter darein, und
lasset sie, zusamt ein wenig klein⸗geschnittenen Ci⸗
tronen⸗Schelfen, zuletzt mit aufsieden.
Eine Bruͤh von Stachelbeerlein, auf
andere Art.
Roͤstet die Stachelbeerlein im Schmalz, gie⸗
set ein wenig Fleischbruͤh, Wein und Eßig daran,
wuͤrzet es mit Pfeffer, Muscatenbluͤh und Carda⸗
momen, lasset alles miteinander aufsieden, zuckert
es nach Belieben.
Eine Weixel⸗Bruͤh, uͤber schwarzes
Gebratens.
Leget einen guten Theil von ihren Stielen
gezupffte Weixeln in eine Pfannen, gieset ein we⸗
nig Wein und Fleischbruͤh daran; lasset sie weich
sieden, dann treibet sie durch; thut Zucker und
Gewuͤrz darzu, lasset es aber nicht aufsieden, son⸗
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