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tung, die Bildschnitzereien am Altare, welche frü—
her fast ganz verdeckt waren.
Die Fenster im Chor sind von Heideloff
selbst gemalt, eben so das hinter dem Hochaltare
mit den Deutschordens-Rittern, so wie das links
desselben befindliche Fenster.
Ein sehr gutes Bild Luthers, im Chore, wurde
von dem, im Jahre 1834 verstorbenen, Maler
Fleischmann gemalt und gestiftet.
Die an den Säulen, im Chor und in den
Capellen befindlichen, meist bronzirten Statuen
sind aus mehreren eingegangenen kirchlichen Ge—
bäuden hier schicklich vereinigt worden, und so bie—
tet diese Kirche gewissermaßen ein würdiges Con—
servatorium dar.
Die Egloffsteinsche Capelle, gegen Sü—
den, wurde 1826 ganz neu aufgeführt; das Schiff
erhielt zugleich eine 30 Fuß hohe gewölbte Decke.
An die Stelle der gegen der Jacobskirche
über gestandenen und früher durch einen über die
Straße laufenden bedeckten Gang mit ihr verbun—
denen Elisabethenkirche wurde die Deutsch—
hauskirche, neben der Deutschhauskaserne,
erbaut. Die umliegenden Gebäude, von großem
Umfang, gehörten dem ehemals so ausgezeichne—