ke eg
eia
8 ab /
zutter
aͤber/
Ros⸗
nein/
ah ch
rzen,
yen,
raun,
Erh⸗
uter,
4 Ge⸗
MNehl,
42*4
und
zyen
Austern und Muscheln. 667
Schleyen fricassirt oder in Butter
gebraten. J
Nimm sie aus, schneide sie, doch ungerissen,
in Stuͤcke, als zwey gute Fingers breit, den
Kopff und Schwanz wirff hinweg. Thu ein
Stuͤck Butter in den Kessel, wirff die Fische dar—
ein, und laß sie braten, bis sie braun werden.
Du must sie aber offt umwenden, weil sie fich, we⸗
gen ihrer fetten Haut, leicht anhaͤngen Wenn
sie noch im Braten, so wirff gehackte Petersilien
darauf, daß sie fein mit durchbraͤt. Gietz als⸗
denn Wein, Negelein, geschnittene Citronen⸗
Schaalen, und eine Ehalotte daran, laß es
durchsteden. J
Schleyen gebraten. W
Zieh ihnen die Haut ab, und brate sie wie
den Aal.
— Auf andere Artr.
Schuppe fie schneide Kopff, Schwanz und
Floßfedern ab, mach sie an dem Rucken auf, nimm
bas Eingeweid heraus, wende sie um, daß die
Haut inwendig kommt, stecke hernach Salbey
darein, Petersilien und Butter, bind einen Fa—
den darum, leg sie auf den Rost, und betraͤufe
sie mit Butter.
*
Schleyen kalt.
Man nimmt sie aus, schneidet sie zwerch
ein auf beeden Seiten, siedet sie im Salzwasser
als.