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Breyen und Gehaͤcken oder Koochen. 481
nen, Pomeranzen⸗Schelfen, und was man son⸗
sten nach Belieben, dazu nehmen mag, nur daß
alles klein geschnitten, nebst gestossenen Cardamo—
men, Zucker und Zimmet, nach Belieben, ver—
mischet werde. Es kan in solcher Dicke gema—
chet werden, daß man ein Berglein oder Igel da—
raus formiren kan. Beedes wird alsdenn mit
klar⸗ durchgesiebten Zimmet bestreuet, und mit
laͤnglicht⸗ geschnittenen Mandeln besteckt.
Eine Mayen-Butter.
Nimm das Gelbe von acht hart gesottenen
Eyern, thu noch so viel Butter als der Eyer
dazu, zuckers, ruͤhre es wohl durch einander,
gieß ein wenig Rosen⸗ oder Zimmet⸗-Wasser da—
ran, treib es durch einen Seyher, so wird es an⸗
zusehen seyn wie kleine Wuͤrmlein, streue Zucker
daruͤber, und setze es auf, an statt einer gemei—
nen Butter.
Ein Mandel⸗Mus.
Hacke abgezogene Mandeln, gewaschene Wein⸗
beer, ausgekoͤrnte Rosin, eines so viel als des
andern. Roͤste geriebene Semmeln im Schmalz,
thu Zucker, Zimmet, Ingber, Muscat-Nuß/,
und ein wenig suͤßen Wein daran, laß es sieden /
biß es die Dicken, wie ein Lungen⸗ Mus hat.
Moch anderst.
Zersdhlage acht Eyer und zweymahl so viel
Nen Raum wohl durch einander, thu ein we⸗
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