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und Neben⸗Essen. 323
und kan man auch geriebenen Kaͤß darauf streu⸗
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Schmalz⸗Nudeln zu machen.
Man soll von schoͤnen Mehl, mit eines Ey
groß Schmalz, suͤsser Milch, Eyern, und Bier—
Heffen, einen feinen Teig anmachen, und ihn auf
dem Ofen gehen lassen, Struͤzelein daraus machen
und sie in siedende Milch oder Wasser legen, sie
gehen gar schoͤn auf, man kan auch geroͤstetes
Brod, oder heisses Schmalz darauf brennen,
wann sie angerichtet seynd.
Einen Ochsen⸗Fuß kalt zuzurichten.
Der Ochsen⸗Fuß muß reinlich abgehaͤret
oder gebruͤhet und sodenn abgeputzt seyn. Denn
siede selbigen in Wasser, biß er fast weich ist,
aber nicht zerfaͤllet, sondern schoͤn ganz bleibet.
Hernach richte ihn mehrentheils kalt in Oel und
Eßig also zu: schneide ihn nemlich in der Mitten
entzwey und sodenn duͤnne Plaͤtze in eine Schuͤs⸗
sel. Welches, damit es desto leichter geschehen
moͤge, must du die Beine heraus loͤsen, Oel uͤnd
Eßig daran giessen, auch Pfeffer, Saiz, und so
es beliebt, klein und wuͤrflicht⸗ geschnittene Zwie⸗
beln darauf streuen.
Willt du sie aber warm zugerichtet haben,
kan solches auf allerley Weise geschehen, als wie
die schon beschriebene Kare, Fuͤsse.
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