Volltext: Die Nürnbergische wohl unterwiesene Koechin welche so wohl an Fleisch- als Fast-Tägen, zu geschickter Bereitung wohlschmeckender Speisen deutliche Anweisung giebt ([1. Theil])

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der al⸗ ler Welt ein Hey⸗ land ist / 
die den Frauen er⸗ schie⸗ nen seyn / 
vnd brachten koͤst⸗ lich Sal⸗ hen dar / 
den niemand waͤl⸗ tzen kondt al⸗ lein / 
ein sqy n En⸗ gel stund da⸗ 7 
den jhr jetzt sucht / der st nicht hie / 
mit Sieg deß Tedts ge⸗ wal⸗ tig⸗lich / 
denn die Grabtuͤ⸗ cherlie⸗ gen leer / 
jhr werd den HEr⸗ ren se⸗hen schier / 
da⸗mit sie wi⸗ der wer⸗ den fro / 
daß Jesus auff⸗ er⸗ stan⸗den ist / 
und uns seins Vat⸗ters Huld er⸗ warb⸗/ 
der Todt jhm nicht mehr scha⸗ den thut / 
Er⸗ loͤr sung und die See⸗ lig⸗ keit / 
und Ihn mit Glauben ruf⸗ fen an / 
komb uns zu Huͤlff in Ster⸗ bensnoht/ 
bring uns zu Dir ins Vac⸗ ter⸗ land⸗ 
denn Christ will unser Troͤ⸗ster seyn / 
A⸗ le⸗ lu⸗ ia⸗ J 
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