fullscreen: Hans Sachs: 16. Meistergesangbuch und 14. Spruchgedichtbuch – Nürnberg, STN, Amb. 784. 2°

Dedication⸗Schrifftr. 
len vnd muͤssen die Obrigkeiten syyn JCusto 
des utriusq; tabulæ ] Handhaberiñen d bey⸗ 
den Tafein / so wol der Ersten in Ansehung deß 
Gottesdienstes vnd wahrer Religion / als auch 
der Andern in Ansehung der Burgerlichen 
Erbarkeit / tc. 
Vnnd zwar / es ist bekandt / wie wahr es 
sey / was man sagt Inter arma silentl eges] 
Vnter wehrender Kriegsbrunst ligen 
gute Gesetz vnter der Banckh: Man 
stopffet jhnen das Maul / daß sie wol schwei⸗ 
gen muͤssen. Da kan offt weder die Guͤte deß 
Armen pflegen / wie gern sie jmmer wolte / noch 
die Trewe deß Reichen Nahrung erhalten; 
vnnd was dergleichen Vngelegenheiten mehr 
seynd. Ich meyne Teutschland hat es nun 
ein zimbliche Zeitlang erfahren / was an der 
Gerechtigkeit vnd Friede gelegen siy. 
Ist demnach ein großmaͤchtig Kleynodt / 
das nicht zu schaͤtzen ist / wann GOtt einem 
Orth eine gute from̃e vnd verstaͤndige Obrig⸗ 
keit gibt / die mit diesen zwo Tugenden bekley⸗ 
det in der mitten stehet vmb die vbrige Vier 
zu handhaben. Da kan man GOtt in dem 
Himme nicht gnugsamb dancken. Dann ob 
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