Dedication⸗Schrifftr.
len vnd muͤssen die Obrigkeiten syyn JCusto
des utriusq; tabulæ ] Handhaberiñen d bey⸗
den Tafein / so wol der Ersten in Ansehung deß
Gottesdienstes vnd wahrer Religion / als auch
der Andern in Ansehung der Burgerlichen
Erbarkeit / tc.
Vnnd zwar / es ist bekandt / wie wahr es
sey / was man sagt Inter arma silentl eges]
Vnter wehrender Kriegsbrunst ligen
gute Gesetz vnter der Banckh: Man
stopffet jhnen das Maul / daß sie wol schwei⸗
gen muͤssen. Da kan offt weder die Guͤte deß
Armen pflegen / wie gern sie jmmer wolte / noch
die Trewe deß Reichen Nahrung erhalten;
vnnd was dergleichen Vngelegenheiten mehr
seynd. Ich meyne Teutschland hat es nun
ein zimbliche Zeitlang erfahren / was an der
Gerechtigkeit vnd Friede gelegen siy.
Ist demnach ein großmaͤchtig Kleynodt /
das nicht zu schaͤtzen ist / wann GOtt einem
Orth eine gute from̃e vnd verstaͤndige Obrig⸗
keit gibt / die mit diesen zwo Tugenden bekley⸗
det in der mitten stehet vmb die vbrige Vier
zu handhaben. Da kan man GOtt in dem
Himme nicht gnugsamb dancken. Dann ob
—
miß⸗
nhbrau
Vndan
waht is
Consta
Chist
hat/
Mißb
—E
uPYe
meindt.
gossa.
den vic
deauß
—X
den⸗ M
—
dengen
gehch
Volck
d
digg
vmhẽ
din
solte
zus
l
la⸗