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und Ruͤchlein. 391
hen, sonst reissen sie ab. Die Kuͤchlein muß man,
wenn fie auf einer Seite schoͤn sind, auch umkehren.
Spritzen Kuͤchlein auf andere Art.
Asße ein Viertel Maas blaue Milch sieden,
thue Mehl darein, daß es dick werde, klopffe es so
fort in einer Schuͤssel; setze die Eyer auf den Ofen,
daß sie warm werden, klopffe sie in einem Hasen,
salze es, nimm das Voͤgelein heraus, gieße die Eyer
nach und nach in den Teig, und ruͤhre alles wohl
ab, daß keine Buͤtzlein darinnen bleiben doch muß
er dicker gemacht werden, als sonst zu denen ge⸗
brannten Kuͤchlein, backet sie wie die vorigen.
Spritzen⸗Kuͤchlein mit Mandeln.
Siosset ein ViertelPfund Mandeln mit Ro⸗
senwasser ab, mischet zwey Haͤndlein voll Sem⸗
mel Mehl, und ein Haͤndlein voll Weitzen⸗Mehl
darunter, schlaget zwey Eyer-Doͤtterlein daran,
ruͤhret felbiges untereinander; wenn der Teig zu
dick ist, so gießet ein wenig Rosenwasser zu, und
zuckert ihn. Fuͤllet diesen Teig in eine hoͤlzerne
Spritze, und spritzet selbigen in einen breiten ei⸗
sernen Loͤffel, der schmalzig ist, in die Runde
herum; leget die Kuͤchlein nachmahl in das
Schmalz, und laßet sie backen.
Spritzen⸗Kuͤchlein git Mandeln, auf andere
rt.
Ttzue ein Seidlein gute Milch in eine Pfanne,
und gar ein wenig Schmalz, etwan einer Nuß groß,
Bb4 dar⸗