Volltext: Verwaltungsbericht der Stadt Nürnberg für das Jahr 1912 (1912 (1913))

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Städtische Betriebe 
Spannungsumformer und Umformerstellen. Am Jahres- 1912 19011 
schlusse vorhandene Spannungsumformer . 4960 428 
deren Leistungsfähigkeit in RVU... .7 6935 53813 
oder in 0/0 der Anschlußwerte 12646 (11 241) KZU. 45,6 46,0 
Hierbei sind nicht mitenthalten die unmittelbar an das Hochspannungsnetz ange— 
schlossenen Motoren mit 780 (604) KW. Anschlußwert. 
Die Umformerstellen mehrten sich um 50, sodaß nach der Art ihrer Ausführung am 
Ende des Berichtsjahres vorhanden waren: 1912 1911 
Eiserne Anschlagsäulen auf Straßee.. * 195 188 
gemauerte und begehbare Räume im Innern der Häuser.. 108 82 
eiserne Schutzkästen im Innern der Häuser.* 188 166 
zusammen— 486 436 
hiervon im Berichtsjsahre in Benutzung. 464 409 
Anschlußbewegung. An Mehrungen traten ein bei den Hausanschlüssen 52 
— 19,20/0, bei den Zählern 1780 — 25,20/0, bei den Schaltuhren für Treppenbeleuchtung 
456 — 35,50/0. Der Gesamtanschlußwert mehrte sich um 2729 (1512) RWV. — 20,6 (12,9) 0/0. 
Es waren überhaupt angeschlossen: 1912 19811 
Zahl W. Zahl kW. 
Hausanschlüsse..... 3611 — 30290 — 
Schaltuhren für Treppenbeleuchtung 1738 — 128238 — 
Jählerr.. — 8837 — 7057 — 
Glühlampen Licht für Private u. 197531 7802 165956 6951 
Bogenlampen Behörden .. 1391 762 1377 747 
Motoren 2274 6247 1798 4764 
e pparate technische Zwecke 3208879 594 521 
Bogenlampen für öffentliche Be— 320 55 320 200 
Glühlampen leuchtung. .. 533 — 12 
Eigenverbrauch e J 
Die Zugänge bei den Anschlußwerten gelangten zum kleineren Teil als Erweiterungen 
vorhandener Anlagen, zum größeren Teil als vollständig neue Anlagen zur Ausführung und 
erforderten insgesamt 2390 (2780) Abnahmeprüfungen. 
Installationen. Die Kabelabteilung erledigte wie alljährlich alle Kabelnegz— 
erweiterungen sowie die Haus- und Zähleranschlüsse einschließlich aller Instandhaltungsarbeiten. 
Die Installationsabteilung für Inneneinrichtungen beschränkte sich, wie schon seit 
langen Jahren, auf die Ausführung von Neuanlagen geringeren Umfanges sowie auf kleinere 
Erweiterungen und Anderungen in Anlagen städtischer Gebäude, während die größeren 
Neuanlagen und Erweiterungen an ortsansässige Installationsfirmen vergeben wurden. 
Von den durch die eigenen Angestellten ausgeführten Arbeiten sind erwähnenswert 
die Beleuchtungz- und Motorenanlage für die Fäkalienverladestelle Schweinau, eine 
Beleuchtungsanlage für die Grubenentleerung, die Ausführung einer Kraft- und Beleuch— 
tungsanlage in der Feuerwache Ost sowie einige Erweiterungen der Beleuchtungsanlagen im 
Schlachthof und in der städtischen Festhalle. 
Zur Vergebung an Installationsfirmen gelangten folgende Arbeiten: Elektrische 
Beleuchtungseinrichtung im städtischen Anwesen Fürtherstraße 19, Verbesserung der elektrischen 
Beleuchtungsanlage in der Rosenauwirtschaft. Beleuchtungseinrichtung in der Kleinvieh— 
schlachthalle durch indirekte Glühlichtbeleuchtung. Neueinrichtung von 3 Schalttafeln für die 
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