fullscreen: Grübel's sämmtliche Werke

NM. 
oll, 
ll. 
zried. 
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Dös, wos mer sunst'n wünsch'n no, 
Dös göbet' si nau selber scho; 
Denn, der für Alles sorgt und wacht, 
Haut's immer no erträgli g'macht. 
Vielleicht schickt er uns unvermouth't 
Sein löib'n Fried'n, — dös wär' gout. 
Gedanken beim Anfange des 1795sten Jahres. 
WVenn Alles thout wünsch'n, 
Wos thou' denn nau ih? 
So bleibet' jo wärli 
Nir über für mih. 
Und gouti Freund' hob'n mi 
Scho etlimaul g'fraugt, 
Ob ih denn ka Wünschla 
Nit zamma hob' broacht? 
J hob' mi scho b'sunna 
Die Läng und die Quer, 
J kon halt nix wünsch'n; 
Wos schreib' i nau her? 
Von wolflinga Zeit'n, 
Dau is jo nix z'hoff'n; 
Wenn haut denn dau 's Wünsch'n 
No ahmaul eitroff'n? 
Und über die Mudi 
Is ah nit viel z'mach'n, 
Dau läßt mer An ried'n 
Und thout derzu lach'n. 
Je närrscher, je löiber; 
Trog' Aner meintwög'n 
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