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Von Verfertigung der Pasteten. 133
denn daß es sehr lang in der Beitze gelegen; die
Bruͤh wird gemeiniglich auf ein halbes Maas, oder
wenn die Pastete nicht gar stark, auf ein viertel
Maas gerichtet, und von halb Wein, halb Eßigʒ
bie letztere aber noch darzu mit einem geroͤsteten
Mehl an- und zusammen gemachet, wie selbige
bey der“ Wilden-Gans-Pastete weitlaͤuftiger be—
schrieben zu sinden.
Wildpraͤt. Pastete auf Wiener⸗ Art.
Nimm von einem Hirschen den Ruͤck⸗Braten
dieses wird gehaͤutelt, und sauber gespickt, mit ge⸗
stoßenen Kimm und Kronawettbeeren bestreuet,
eingesalzen, und mit Eßig besprenget , laße es ein
oder zwey Tage liegen, mache einen guten Brand⸗
Teig/ treibe denselben aus wie gebraͤuchlich ist,
belege den Boden mit klein geschnittenen Lemonien⸗
schaalen, Butter, Capern, Roßmarin, Lorbeerblaͤt⸗
ler, Gewuͤrz, und richte das Ruck-VBraͤtel darauf,
belege es auch oben auf wie unten, mache die Form
wie in lateinisches 8. mache die zwey Schnirkel schoͤn
mit Lauben, richte den Backofen in einer guten Hitze
und gebacken drey Stunden, mache eine gute Ca—
pern Suppe, richte es darein, und gibs auf die Tafet.
Wildpraͤt⸗Pastete, auf andere Art.
Das Ruck-Braͤtel wird auf die Art zubereitet
wie das vorige, das Faisch wird gemachet wie zu der
Haasen · Pastete, wenn beliebet, kan ein wenig Knob⸗
lauch genommen werden, wie auch Milchram, so
JI 3 wird
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