Metadaten: Verwaltungsbericht der Stadt Nürnberg für die Jahre 1913 und 1914 (1913/14 (1917))

Schulen 
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Ausgaben. 
d) I14 
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—I06 
Persönliche Ausgaben. . 
Zachliche Ausgaben und zwar: 
Lehrgegenstände zum Unterricht 
Ankauf von Arbeitsstoffen usw. 
Druckkosten und Buchbinderlöhne 
Veröffentlichungskosten. .. 
Reinigung und Beheizung . 
Beleuchtung. 
Innere Einrichtung und Gerätschaften 
Mietzinsen . 
Schulfeierlichkeiten 
Sonstiges. . 
dochunterricht .. 
Bauausgaben. 
Schulzahnklinik. 
Schulgärten. .. 
Sonstige Ausgaben 
54 969 56 103 
LO34331 4159 109, 
738588 73901, 
7700 38016, 
878 —E 
325 250 365 394 , 
6 906 7832, 
77 355 73 308, 
274750 1020 183, 
2060 1947, 
249 225 
4617 3873 
89735 67 328, 
16917 16637 
5381 6255 
20 850 21900, 
Zusämmen 5695760 3882662 —— 
Reiner Aufwand 5014379 5166 116 Mæ 
Gegen das Voriahr mebbe 280863 151 737 —* 
3. Städtische Fortbildungs-, Fach- und Mittelschulen. 
Mädchenfortbildungsschule. Über die Umwandlung der früheren Mädchensonn— 
agsschule in eine Mädchenfortbildungsschule siehe Verwaltunasbericht 1906 S. 695 ff. und 
1907 6. 611 ff 
ur 
94 
93 
39 
V 
24 
Das unmittelbare Aufsichtsrecht über die Mädchenfortbildungsschule liegt der 
Kgl. Regierung ob, welche in dessen Ausübung der Kgl. Lokalschulkommission folgende Rechte 
ibertragen hat: die Mitwirkung bei Uberwachung der Schule, bei der Schulaufnahme, der 
Vorrückung und der Entlassung, bei Entscheidung über Befreiungen vom Schulbesuch, bei 
Behandlung der Schulversäumnisse, die Vörnahme von Schulvisitationen und insbesondere 
die der Entlassungsprüfungen. 
Über die Visitationen und Prüfungen in der Mädchenfortbildungsschule siehe S. 449. 
Zu Gunsten der VIII. Mädchenklassen wurde im Berichtsjahre 1913 von der Ab— 
valtung des gemäß 8 2 Absatz 3 der Schulordnung mit der Mädchenfortbildungsschule ver— 
»undenen Kochkurses abgesehen. [Siehe S. 454, Abschnitt „Kochunterricht“ (Schulküchen)]. 
Zu den Handarbeitskursen, welche vom 19. Februar bis 25. Juni 1913 und 
21. Januar bis 1. April 1914 in wöchentlich 2 zusammenhängenden Stunden stattfanden, 
hatten sich 470 1376 Schülerinnen angemeldet, sodaß 30 23 Kurse eingerichtet werden mußten. 
Die städtischen Kollegien beschlossen am 6. und 17. Februar 1914, mit Beginn des 
Schuljahres 1914/,15 an der Mädchenfortbildungsschule Fachkurse für Damenschnei— 
derinnen und zwar zunächst für die Schülerinnen des J. Jahrgangs zu errichten. Der 
Unterricht wird in 6 Wochenstunden erteilt und erstreckt sich auf folgende Lehrgegenstände: 
Deutsch, Rechnen, Berufskunde, Freihandzeichnen, Schnittzeichnen, praktische Arbeiten. Von 
der Aufstellung eines ins einzelne gehenden Lehrplans wurde vorläufig Abstand genommen:
	        
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