—Xd J
—5
— d
; doͤshg
waltig —T
en gütten
dan —X
—R
—X
aller mnt
tchen sutn
ig / al din
—R
eter / dannda
vestepfeth
die steychw
befheyrs
ttig cegn
Ht Gouv
en derhty
tzettun
—*
—W
e de vne
thanen nennen) steet / Sunder alleyn wie vorgemelt / ein
innerlich geystlich ding ist / Vnd das alle vnderthan / al
ler Obrigkeyt / inn solchen zeytlichen geschefften / sachen /
vnd gebotten / zů gehorsamen schuldig seyn. Das sollen
auch alle Prediger / so offt sye võ Chꝛissenlicher freyheyt
predigen / oder reden / dem volck getrewlich anzeygẽ vnd
erklaͤren / damit sye nit võ rechter warer Chꝛristlich er frey
heyt des geysts / in ein Teü ffelische vnchristenliche freyꝰ
heyt des fleyschs verfuͤrt / Vnd dadurch vmb seell / leyb /
leben / eer / vnd gůt / bracht werden / Als leyder inn diser
auffrũr vilfeltig geschehen ist.
¶ Ob aber ye zuzeyten die Prediger / auß grundt der
schrifft sagen würden / das etlich / als vnnütz person / von
der gemeynd nit billich jr narung nemen / Wie dañ biß⸗
her vil geschriben vnnd gesagt ist / damit dann auß den
selben / auch nit verstandẽ werde / Als solten sich darumb
die vnderthanen / der selben hergebrachten zeytlichen
nutzung / mit gewalt vñ der that / zugeben oder zuthůn /
widersetzen / vnd darauß auch auffrůr erfolgen moͤcht /
So soll den selben allwegen angehangen werden / Ob
gleich ein Obrigkeyt / oder yemandts anders / jr herge⸗
brachte nutzung von den leüten vnbillich neme / so sol⸗
len sich doch die vnderthanen / desselbigen mit gewalti⸗
ger auffruͤrischer that nit widersetzen / sunder die selben
straff Gott beuelhen / Nach dem ein yeder warer Christ
vnrecht leyden / aber nit vnrecht thůn soll.
*
7 *—
—— W— 8 —
—— — 33 —
7 ————
W 4 3
——
ααααα
3285*
3
3
2 9
—38
238
20
B
55
28*
S
8
2*
AMXb
—
53
525
2
53.
2 2—
28
8
28
—53
558.
8 8
—(7
J
J
F
83 *
3*
92*
— 1
ẽr
8
—W
4
*
2*
53
—
88
——
0 T
3*
325
2
— —
66
2
8F
*3
58
⁊
*
5*
— 3
5*
*
—AA
I8
38
—F
7*
—3
—28
27
F
——
O