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hinweckschicken und verfüren, denen sei dasselbig, ungeacht das
sie deß goldschmidhandtwercks nit seien, unverpotten.
382. [1577, II, 22 a] 14. Juni 1577:
Jobsten Amman, maler und kunststückreisser,
‚.. etc. Vgl. Meyer-Zeller 34, wo indessen als Datum fälschlich
der 14. Fulı angegeben ist.
283. [1577, IV, 37 bl] 19. Juli 1577:
Dem supplicirenden Hannsen Merckl, etzmaler, soll
man das begerte bürgerrecht ablainen, ine aber sonsten mit offner
handt zum Gostenhof wohnen lassen.
2384. [1577, IV, 47 a] 26. Juli 1577:
Auf Hannsen Negeleins, des frembden künstlers,
verlesene supplication, was er aus dem prunnen bei S. Lorentzen
an des herrn Schlüsselfelders behausung für ein kunst machen
wolt, das er das wasser der glocken hoch bei S. Lorentzen im
kirchthurn daraus führet, sol man ine ferner uf alle umbstende
zu rede halten und ine aller gelegenheit besprachen; den bericht
herwider pringen.
285. 1577, V, 4 bj] 3. August 1577:
Jorgen Schmidt, den brifmaler, sol man uf des chur-
’ürsten-pfalzgrafen fürbit zu bürger annehmen, doch mit der auß-
trücklichen bedingung, das er kein neue werckstat anrichte, sonder
sich seinem erpieten gemes mit dem stückwerg behelf, biß er
vermog der ordnung zu einer werckstat khumen mueg; den brief-
malern solchs anzeigen.
386. [1577, V, 2. Abt. 5 a] 17. August 1577:
Herrn Wratislawen, herrn zu Bernstein schreiben ... €£C.
Val. Frankenburger Nr. 82, wo indessen unrichtig der 16. August
angegeben wırd.
38%. [1577, V, 28 b] Die durch Paulusen Reinhart,
maler, abgerissene und gefertigte landwehr sol man in ramen
*assen lassen, mit furhengen versehen und in der kriegstuben
aufhengen lassen; dem maler für das werck 36 f. verehrn.
288. [1577, V, 34 bj] 21. August 1577:
Sebastian Wueßten, des goldschmids, supplication
und Steffan Strobels antwort von wegen eins gulden halßbands
sol man bei eim gelerten ratschlagen.
389, (1577, VI, 17 a] 9. September 1577: