Objekt: Verwaltungsbericht der Stadt Nürnberg für das Jahr 1915 (1915 (1918))

Unterrichtsstiftungen 
—— 
J 
Stiftungen 
J. Stiftungen für höhere Schulen und 
Studierende. 
A. Für Staatsanstalten. 
1. Für das Königliche alte Gymnasium. 
Lokalstudsenfonds (aus der Zeit der Reichsstadt) .. 
Isaak von Peyersche Stiftung (1761).. 
DBe. Moritz Schwartzsche Stiftung (1904). Zur Ver— 
teilung von Stipendien an Söhne protestantischer Geist— 
licher, Arzte, Handwerker und Bauern aus Nürnbero 
und dem ehem. reichsstädt. Gebiet, wenn sie das Melanch⸗ 
thongymnasium in Nürnberg oder als Studierende der 
Theslogie, Medizin oder Rechtswissenschaft die Univer— 
sität in Erlangen besuchen * 
2. Für das Königliche Technikum. 
Wilhelm Cramersche Stiftung, (822). * 
3. Für die Königliche Kreisrealschule. 
Wilhelm und Karoline Langenbachsche Stiftung 
(1893). Zur Verteilung von Stipendien an befähigte 
arme Kinder, deren Eltern in Nürnberg. Erlangen oder 
Sulzbach ihren ständigen Wohnsitz haben, und welche 
sich zu tüchtigen Handwerkern oder Technikern heranbil- 
den wollen und die Realschule in einer der vorgenannten 
Städte besuchen. 
Für die Königliche Kunstgewerbeschule und das 
Kunstgewerbe. 
Johann Friedrich Klettsche Kunstschulstiftung (1866). 
Zur Berteilung von Stipendien an Schüler der König— 
lichen Kunstgewerbeschule Nürnberg... ** 
Kunstgewerbestiftung Noris (1908). Zur Verteilung von 
Stipendien an bedürftige und gut benotete Schüler der 
Königlichen Kunstgewerbeschule sowie an gut beleumundete 
bedücftige Teilnehmer der kunstgewerblichen Meisterkurse 
der hiesigen Bayerischen Landesgewerbeanstalt.— 
5. Stipendienstiftungen. 
81Vereinigte Stiftungen für Universitätsstipendien 
(aus der Zeit der ReichsstadtJ)d 
o ——I Klettsche Polytechnikumsstiftung 
101 Robert Steuer-Musikstiftung für unbemittelte Schüler 
der städtischen Musikschule Nurnberg (1804)...* 
111 Wolfgang Buchnersche Stiftung (13882). Für Söhne 
hiesiger Bürger und Einwohner, welche sich der Musik 
— widmen wollen. 
121 Stipendienfonds des musikalischen Vereins (1883) 
Zur Verteilung von Stipendien an Mustktalente, welche 
in Nürnberg heimatberechtigt sind und eine höhere 
musikalische Bildungsanstalt besuchen.— 
i8 Karoline von Michelssche Stiftung (1885). Zur Ver— 
teilung von Präbenden an Töchter von Offizieren 
höheren Staats- und Gemeindebeamten und Geistlichen 
zur Erlangung einer besseren Bildung 
Christoph Albert Ottosche Stipendienstiftung (1885). 
Zur Verteilung von 2 Stipendien an mittellose, aus 
Rürnberg gebürtige Studierende und zwar an einen 
Studierenden der Rechte und an einen Studierenden 
der Medizinn.. 3 
Jean und Simon Winklersche Musikstiftung (1889). 
Von den Zinsen der Stiftung werden 200.4 admassiert 
und der Rest als Zuschuß zur Deckung der Kosten für 
Veranstaltung von Volkskonzerten verwendet. . . 
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