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2. Sporenbehälter in einer zusammengesetzten Traube; fertile
und sterile Blatthälfte gefiedert.
Mondraute. Botrychium (Ophioglossaceen.)
—A
Blattunterseite (Wedel) in verschiedenartiger An—
ordnung, gestielt, geringelt, in begrenzten Frucht—
häufchen.
Farnkräuter. Fam. der Polypodiaceen.
C.
I14. Jamilie. Equisetaceen DC. Schachtel-
halme.
542. Equisetum L. Schachtelhalm.
A. Fruchtragende (fertile) und unfruchtbare (sterile)
Stengel verschieden gestaltet.
Fertile Stengel bleich, lange vor den sterilen er—
scheinend, rasch absterbend.
1230. C. arvense L. Acker—Schachtelhalm, Zinnkraut. Ähren—
achse nicht hohl; fertiler Stengel einfach, strohfarben, mit
walzenförmigen, aufgeblasenen, trockenhäutigen, 8 bis 12—
zähnigen Scheiden; Scheiden der grünen, sterilen Stengel
i2 bis 18 zähnig; Stengel gerieft, Äste meist 4kantig, ihre
Scheiden 43zähnig. Sand“ und Lehmäcker, Ufer, gemein.
März, April.
2.
E. maximum Lamarck — E. Telmatéja Ehrhart. Größter
Schachtelhalm. Ährenachse hohl; fertiler Stengel einfach,
weißroͤtlich, Scheiden becherförmig, unten genähert, 20 bis
40 zähnig; stexiler Stengel weiß, ungerieft, mit 30 bis
40 quirlig —gestellten, 8 kantigen, zuletzt herabhängenden Ästen.
Feuchte Gebüsche, Waldsümpfe, zerstreut. Moritzberg, Cadolz⸗
burg, Pattenhofen Sittenbacher Thal. Ehrenbirg, uͤberhaupt
im Fura. März. April.
Auch E. eburneum genannt wegen der elfenbeinfarbenen
Stengelglieder.
Fertile Stengel exst weiß, spätex grün und ästig,
iiden flerilen gleichzeitig, nicht absterbend.
1232. E. praténse Ehrhart. Wiesen — Schachtelhalm. Fertile
Stengel mit vielen, einfachen. 3 kantigen Quirlästen; Scheiden