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Die Arsprungsquelle.
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Derselbe soll auch nach dem Jahr 800 eine große Jagd zu Alten—
furt gehalten haben, wo die in Stein nachgemachte Form seines Zeltes
noch gezeigt wird.
Von diesen ersten Bewohnern Nürnbergs rühren die angelsächsischen
(englischen) Worte und Gewohnheiten her, die sich bis zu Anfang dieses
Jahrhunderts in Nürnberg erhalten haben, z. B. das Boxen, Blew—
ling (blaues Auge schlagen) ꝛc, ꝛc.
In Folge dieser durch hergeschwemmten Sand entstandenen über—
aus tiefen Lage von reinem Kieselsand mit stellenweisen Thonlagen,
hat Nürnberg ausgezeichnetes Trinkwasser, namentlich Ruf der Nord—
und Südseite der Stadt, meist schon in einer Tiefe von 6 Fuß und
liefert bei tieifen Bohrungen bis zur Oberfläche steigendes Wasser, wie
der auf meine Veranlassung zu Veilhof gebohrte Brunnen beweist,
der, obgleich seit 40 Jahren vernachlässigt, ununterbrochen Wasser gibt.
Es erscheint daher als übergroße Baulust, das gute Wasser in
der Umgebung Nürnbergs unter der Firma: „Grundwasser“ durch kost⸗
spielige Kanäle abzuleiten und Millionen für Herleitung des Wassers
der Ursprungsquelle auszugeben, das auf dieselbe Weise (durch Regen
und Schnee entsteht und dessen Zukunft nicht gesichert ist, wenn forst—
mäßige Verschönerung der hinterliegenden Wälder durch Abzugsgräben,
die Vertiefungen und Sümpfe beseitigt, welche die Quellen mit Wasser
versehen.
Jedenfalls sind die Millionen, welche dieser Bau kostet, auch wenn
er gelingt, schlecht angelegt.
Zusammenstellung.
Gemäß dem Erlaß vom 26. September 1876 S. 46 gedenke ich
des Bauamts nicht mehr, sondern begreife unter dem Namen „Gemeinde—
Verwaltung“ nicht die einzelnen Magistratsräthe, Gemeindebevollmäch⸗
tigten und maßgebenden Herren des Bauamts, sondern nur die Mehr⸗
heit der Stimmen, welche bei der Abstimmung die Entscheidung gab
(S. 88.)
Es muß vor Allem bemerkt werden, daß die Baulinie weder von
mir, noch von dem Lokomotivführer, welcher ein Haus neben dem
Eigenthum der Central-Werkstätte bauen wollte, beanstandet wurde.
(S. 44.)
Im Gegentheil waren wir Beide bereit, die geforderte Summe
zu bezahlen (S. 45) oder auch das Haus so weit einwärts zu verlegen,
daß es für die Wagrechtlegung der Straße kein Hinderniß wäre, da
noch nicht ausgemittelt war, ob an der betreffenden Stelle das Erdreich