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auf die erfarung, wie es zugangen, also die sach ersitzen lassen
dweils nit zu pessern ist.
23835. [1544, IV, 9 b] 16. Juli 1544:
Bartln Pellz 9), dem goldschmid, die gebeten fürschrift
mitteilen.
2836. [10 b] Niclasen Sailer, dem goldschmid, wan
er sonst nit mer unterhaltung haben wirt, vom Almusen wochen-
lich 1 f. 4 oder 5 wochen lang durch ein sondere person fur-
strecken lassen, daneben seim weib bevelhen, gut achtung auf
‘ne ze haben und nit allein ze lassen, damit er ime selbs kein
schaden thue.
23834. [1544, IV, 13 bj] 17. Juli 1544:
Den steinschneidern alhie ir suplicirn umb gsetz und
rdnung ablainen und ein freie kunst pleiben lassen.
2838. [1544, IV, 26 a] 26. Juli 1544:
Sebalden Pecken, dem schreiner, zulassen, sein stein-
hütten vorm hauß noch hiezwichen Michaelis steen ze lassen,
volgends aber dieselbig weck ze prechen.
2839. [1544, IV, 30 a] 29. Juli 1544:
.. Michel Fuxen?, ... den künstlichen bild-
schnitzer, umbs gellt zu bürger annemen.
2840. [1544, IV, 43 b] 6. August 1544:
Peter Kestern, den goldschmid, umbs gellt zu bürger
annemen.
2541. [1544, V, 18 b] 20. August 1544:
Hanns Endrissen, den plattner, ... umbs gellt zu
bürger annemen.
23842, [1544, VII, 14 a] 11. Oktober 1544:
Wolfen Mair, den goldschmid, bschicken und gegen
dem puchpinter verhören, wie es der braunschweigischen messing-
yroschen halben gestallt, wer die gemacht etc., und widerpringen.
ı) Im Goldschmiede- Verzeichnis Nr. 290 (1533) als Silberarbeiter, Mit-
‚eilungen II, 164 (»bei den Flaischpencken« + 1562).
2) Die Bürgeraufnahme, bei der er 4 fl. zahlte, erfolgte am 10. Dezember
1544. Vgl. Bürgerbuch 1534—1641. Bl. 35 b. Frankenburger Nr. 7 (1542: Bild-
hauergeselle von Nördlingen). Zahns Jahrbücher I, 240 (1544). Jahrbuch der
Kunstsammlungen des A. K. H. Bd. V. Regest Nr. 4225 (1554).
3) Mitteilungen II, 255 (Elsbeth Endressin + 1549).