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Mer thout die Freundschaft z' Hülf no nehma,
Es red't 'n no a Jedes zou;
Er will si ober nit bequema,
Er will halt in die Fremd, der Bou.
Diz sagt die Mutter vuler Zurn:
So fiech doch ner dein Vatter oh!
Er is nit g'rast, und is doch wur'n
AMoh, der alli Künst'n koh.
Er läßt si ober nit beweg'n;
Und endli haut der Vatter g'sagt:
Waßt' wos? J wünsch' der Glück und Seg'n,
Fort sollst', und glei wörd Ohstalt g'macht.
Sei Mutter haut'n eiballöiert
Von Kupf bis nunter aff'n Fouß,
Daß's ihr'n Peiter jo nit fröiert,
Wenn er den Winter laf'n mouß.
Und endli is der Tog halt kumma:
Glei nauch'n Ess'n geiht er heunt;
Er haut goar nit röcht Abschied g'numma,
Denn, wer in Haus is g'wöst, der greint.
Sei Vatter und sei Mutter göb'n
Des G'lat bis aff a Durf mit naus,
Und wall dau is a Wörthshaus eb'n,
So hält mer dort an Abschiedsschmaus.
Der Vatter läßt an Wei hergöb'n,
Der Peiter wörd banah ganz still:
Mer trinkt aff glücklis Widersög'n,
Der Peiter sagt: No, wöi Gott will!
Er thout a weng die Aug'n reib'n,
Nehmt Abschied no amaul röcht schöi,
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