fullscreen: Katalog der internationalen Hunde-Ausstellung Nürnberg am 27., 28., 29. und 30. Juni 1896

— 
mir zier hol 
ß sen 
ounch. Meit 
kuͤret / ja ta 
nnen meine unh 
nein / gch neiu 
abet mir herzy 
ge und stoͤlich 
r⸗Seele / viel⸗ 
ebeswuste liebt 
r Baase Apob 
sorge / in meh 
icket / mir mit 
die Hand zu 
und verrich⸗ 
darfuͤr: der 
zeitlich und 
gute Vart 
ausendmal 
—XW 
en Jesu im 
merhen sind 
esste Sehn⸗ 
von meinen 
—W— 
den Woluß 
— u 
Wollust /w 
som irdisches 
hasser gedun 
—XX 
— 
—106 
iwmli⸗ 
id die —*— 
Christliche Trost, Rede. 22 
schen Frohn⸗Geister / meine lieben vorangeschickte Ge⸗ 
hruͤdere / die schweben und sind taͤglich um und bey mir; 
Und ja ja: Freude / die kein Aug gesehen / und kein Ohr 
gehoͤret / fuͤhle ich nun nach Vergnuͤgen / doch unersaͤtt⸗ 
lich. Habet Danck / habet Danck! tausend gute 
Nacht! mir ist wol! Ach des schoͤnen Trost⸗Briefs! 
dessen sich Christliche Eltern / fuͤr gewiß (waͤnn es nur 
aus Goͤttlichem Zulaß geschehen daͤrffte) offt von den 
lieben Ihrigen wuͤrden zu getroͤsten haben / aus den Lust⸗ 
bereiteten / nie-gesehenen / und nie erhoͤrtenFreuden ⸗Woh⸗ 
nungen / des ewigen Lebens herab. 
Wir fahren aber weiter fort / in der Betrachtung 
und Trost-Erinnerung unserer schoͤnen Himmel Wor⸗ 
ten Pauli. Etliche aus den AltPaͤttern / sind uͤber diefe 
Paulinische Wort nicht gar zu einig in ihrer Meinung 
gewesen / indeme theils durch das zubereitete Ding / da⸗ 
von der Apostel in angezogenen Worten redet / haben 
verstehen wollen / das kindlich groffe / und gottseelige Ge⸗ 
heimnuͤs der allerheiligsten Mensch⸗Werdung des ewi⸗ 
gen Sohns Gottes; so freylich niemalen erhoͤret wor⸗ 
den / und auch von niemand genugsam begriffen und er⸗ 
forschet werden kan. Allein die geswieseste und einhellig⸗ 
ste Verstaͤndnis der meistenGelehrtemuͤber solche Wort / 
ist und bleibet doch diese: Daß Esaias und Paulus dat 
durch nichts anders meinen / als einig und allein den 
Himmel / oder das ewige Leben. Dan durch die schoͤ⸗ 
nen Trost⸗Wort : das GOtt bereitet hat / will uns der 
5. Geist gleichsam lehren / daß die himmlische Freude/ 
keine menschliche / sondern eine recht Goöttliche Freude 
sey. Und zwar theils darum: Dielvelen GOTZꝛ sel⸗ 
ber das Obsedum und die Urfach derseiben st. Dann 
Er wird uns alles in allen feyn / aus der Offen barung 
Joh. im 21. Unser Leib und Seci wird sih frec 
dem lebendigen GOTT / da werden wir recht unsere 
Ciii Lust
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.