Unterrichtsstiftungen
——
J
Stiftungen
J. Stiftungen für höhere Schulen und
Studierende.
A. Für Staatsanstalten.
1. Für das Königliche alte Gymnasium.
Lokalstudsenfonds (aus der Zeit der Reichsstadt) ..
Isaak von Peyersche Stiftung (1761)..
DBe. Moritz Schwartzsche Stiftung (1904). Zur Ver—
teilung von Stipendien an Söhne protestantischer Geist—
licher, Arzte, Handwerker und Bauern aus Nürnbero
und dem ehem. reichsstädt. Gebiet, wenn sie das Melanch⸗
thongymnasium in Nürnberg oder als Studierende der
Theslogie, Medizin oder Rechtswissenschaft die Univer—
sität in Erlangen besuchen *
2. Für das Königliche Technikum.
Wilhelm Cramersche Stiftung, (822). *
3. Für die Königliche Kreisrealschule.
Wilhelm und Karoline Langenbachsche Stiftung
(1893). Zur Verteilung von Stipendien an befähigte
arme Kinder, deren Eltern in Nürnberg. Erlangen oder
Sulzbach ihren ständigen Wohnsitz haben, und welche
sich zu tüchtigen Handwerkern oder Technikern heranbil-
den wollen und die Realschule in einer der vorgenannten
Städte besuchen.
Für die Königliche Kunstgewerbeschule und das
Kunstgewerbe.
Johann Friedrich Klettsche Kunstschulstiftung (1866).
Zur Berteilung von Stipendien an Schüler der König—
lichen Kunstgewerbeschule Nürnberg... **
Kunstgewerbestiftung Noris (1908). Zur Verteilung von
Stipendien an bedürftige und gut benotete Schüler der
Königlichen Kunstgewerbeschule sowie an gut beleumundete
bedücftige Teilnehmer der kunstgewerblichen Meisterkurse
der hiesigen Bayerischen Landesgewerbeanstalt.—
5. Stipendienstiftungen.
81Vereinigte Stiftungen für Universitätsstipendien
(aus der Zeit der ReichsstadtJ)d
o ——I Klettsche Polytechnikumsstiftung
101 Robert Steuer-Musikstiftung für unbemittelte Schüler
der städtischen Musikschule Nurnberg (1804)...*
111 Wolfgang Buchnersche Stiftung (13882). Für Söhne
hiesiger Bürger und Einwohner, welche sich der Musik
— widmen wollen.
121 Stipendienfonds des musikalischen Vereins (1883)
Zur Verteilung von Stipendien an Mustktalente, welche
in Nürnberg heimatberechtigt sind und eine höhere
musikalische Bildungsanstalt besuchen.—
i8 Karoline von Michelssche Stiftung (1885). Zur Ver—
teilung von Präbenden an Töchter von Offizieren
höheren Staats- und Gemeindebeamten und Geistlichen
zur Erlangung einer besseren Bildung
Christoph Albert Ottosche Stipendienstiftung (1885).
Zur Verteilung von 2 Stipendien an mittellose, aus
Rürnberg gebürtige Studierende und zwar an einen
Studierenden der Rechte und an einen Studierenden
der Medizinn.. 3
Jean und Simon Winklersche Musikstiftung (1889).
Von den Zinsen der Stiftung werden 200.4 admassiert
und der Rest als Zuschuß zur Deckung der Kosten für
Veranstaltung von Volkskonzerten verwendet. . .
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