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Möge Gott sie selig haben
Spricht die Mutter, ihn belehrend.
Dorthin brachte dich der Bauer,
Dessen Weib dich aufgenommen,
Als ich weg gen Nürnberg eilte.
Auf die Bitte ihres Bruders,
Der ein Freund war deines Vaters,
Hat an dir die edle Dame
Mutterstelle gern versehen.
hHiemit schweigt sie und ermuntert
Ihren Sohn, nun fortzufahren.
Eines CTags nahms schnell ein Ende
Spricht er weiter, Reiter kamen,
führten mich trotz alles Flehens
Nach Heilsbronn, dem alten Kloster.
Aus wars mit dem wilden Tummeln.
Ach, ich fühlte tief mich elend.
Bald jedoch gefiel mirs besser.
Durfte mit dem Klosterförster
Jagend durch die Wälder streifen,
Und auch einen von den Mönchen
hatt' ich lieb wie einen Vater,
Wann ich in sein ernstes, blasses
Antlitz sah, so däucht's mich immer,
Als säh' ich der edeln Dame
Freundlichernste Augen, Füge.
Dieser war der Dame Bruder,
Wirft die Mutter ein erläuternd.
Sehr hart ist mit diesem edeln
Mann das Schicksal umgegangen.
Einst traf er bei einem Jagen
Statt des Hirsches mit dem Wurfspieß
Unglückselgerweise seines
Bruders einzgen Sohn; was half es,
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