Imperators, durch welche er sich, wenns ja zur
Landung kommen sollte, den Rücken zu decken
vermeint. Durch alles dieses hat er aber den
Mächten, die er am meisten zu fürchten hat, noch
keine Gewährschaft für ihre künftige Sicherheit,
oder gar für unausbleibliche Vortheile, im Fall
er England besiegen würde, geleistet. Auch
hleibt es eine ewige Unmöglichkeit diese Gewähr
leisten zu können. Napoleon sei eben so mäch—
tig zur See, als auf dem Lande, wer wird die—
sem Koloß nur einen Nagel an der Zehe ver—
stümmeln? Behandelt er doch ietzt schon die größ—
ten Mächte, wie einst Alexander einen ihm
vorgestellten Korsaren. Oestreich bringt z. B.
Lindau gegen gewisse Böhmische Herrschaf—
ten an sich, Napoleon nimmt seiner Seits
ganze Länder, z. E. Genua, Lukka, u. s. w.
ohne eine Spanne Erdboden dran zu setzen. Je—
nem wirft er gefährliche Vergrösserung in seiner
erlassenen Kriegserklärung vor. Ihm soll es für
ein Zeichen des preiswürdigsten Karakters gel—
ten, wenn er freie Republiken zum Schemel sei⸗
ner Füße legt. Vor den Augen der ganzen Welt
erröthet er nicht, zu erklären: Er suche keinen
Schuh breit Vergrösserung auf dem vesten Lan—
de. Nun, so frage ich, in welchem andern Welt—⸗
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