fullscreen: Eine Woche in Nürnberg

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Bequemlichkeit in den Eisenbahnwagen gar nicht 
gerechnet. Im erstern Fall, mit Dampfkraft, wird, 
wie oben erwähnt, in 10 — 15 Minuten, im letz— 
tern, mit Pferdekraft, in 22 — 25 Minuten ge— 
fahren, während kein Fiacre auf der Landstraße 
unter 40 Minuten fährt. 
Die gewerbreiche Stadt Fürth, welche wir 
sonach mittelst dieses großartigen Beförderungs⸗ 
mittels in 10 Minuten erreichen können (bei 
Schnellfahrten in 7 — 8 Minuten), ist sehr alten 
Ursprungs, denn sie kommt schon in Chroniken zu 
Ende des 8. Jahrhunderts vor *). Eine Wande— 
rung durch dieselbe zeigt deren auffallende Zu— 
nahme und Vergrößerung durch die Neubauten. 
Seit 10 Jahren wurden, auf städtische Kosten, 
zwei Kirchen, eine katholische und protestantische, 
dann ein Hospital gebaut, auch ein Kirchhof 
und eine öffentliche Anlage gegründet. Eine 
Anzahl von 156 Häusern ist zugleich auf Privat⸗ 
rechnung gebaut worden. 
Die neueste, aber auch größte öffentliche Bau— 
unternehmung ist eine massive Brücke über 
) S. Taschen- u. Addreßhandbuch von Fürth. 
Mit einer Chronik „. J. G. Eger. Mit Kpf. 
8. (Riegel u 
—* 
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