fullscreen: Adam Krafft und die Künstler seiner Zeit

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Wirtin und ihre Erben lossagt (Conserv. 12, p. 296); so könnte, wie 
schon Lochner vermutete, dieser meister Adam identisch mit unserm 
Adam Krafft sein, da seine Frau auch Barbara hieß.) Ist das der 
Fall, fällt zwar auf Adam Krafft kein schönes Licht; doch darüber 
haben wir nicht zu richten. Zweierlei wäre möglich: entweder, daß 
er sich mit seiner urkundlich genannten Frau Barbara nicht glücklich 
fühlte und sich mit der Barbara Keglin einließ, oder daß er vor seiner 
Verheiratung mit der genannten Barbara in Verkehr mit Barbara 
Keglin stand, und daß seine neue Frau aus Liebe zu ihm die Kosten, 
die jene des Kindes wegen zu beanspruchen hatte, für ihn bezahlte, 
weil er nicht zahlungsfähig war. Danach könnte Neudörffer Recht 
haben, daß sich Krafft im Jahre 1503 zum zweiten Male?) verheiratet 
habe. Zwar heißt die Frau bei ihm Magdalena, die eine Witwe 
war und sich zu Gunsten Kraffts Eva nennen mußte. Der Name kann 
auf Verwechslung beruhen, und seine erste Frau Magdalena geheißen 
haben. Jedoch sind das alles nur Vermutungen, und auch der in 
der Urkunde genannte Meister Adam könnte ein andrer als Adam 
Krafft sein. 
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Die Holzschuhersche Kapelle“) auf dem St. Johanniskirchhof, zum 
heiligen Grab oder zur Mutter Angst genannt, birgt in einer Nische 
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i) VBgl. die nachher angeführte Urkunde vom 20. Februar 1510, p. 86. 
2) Neudörffer schreibt: Er hat ihm zur andern Ehe eine Wittwe vermählet, 
welche sich Eva allein ihm zu Gunst hat nennen müssen, so sie doch Magdalena 
zetauft war, hat mit ihr Hochzeit gehalten im 1803 Jahr den 6. September. 
2) Früher befand sich die Kapelle außerhalb des Kirchhofes; erst später bei der 
Erweiterung desselben wurde sie mit ihm vereinigt. Schon 1693 wußte man nicht 
mehr bei den Streitigkeiten der Imhoffs mit den Holzschuhers über den Besitz der 
Kapelle, wer der Stister, und wann sie erbaut war. Die Imhoffs behaupteten, daß 
15138 Heinrich Marchalk von Raucheneck die Kapelle erbaut habe. Dagegen ist in 
einem Familienmanufkripte der Holzschuher unter den Stiftungen die Kapelle an— 
geführt; ferner lieft man an einer andern Stelle: „So ist das Capellen Im 
Märkischen Krieg A. 1562 dermassen zerschossen und verwiest, daß die Holzschuher 
von vielen Leuten Auch Herren des Raths angeredt worden, solches wieder zu 
erpawen.“ Das thaten sie. Es heißt dann weiter: „darauf sie solche wiederumb 
erpauet vnd etlich fl. 100 darauf gewendt“ (J. C. S. Holzschuher, Nachrichten 
Ddaun. Krafft.
	        
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