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Wüste, wie die Unendlichkeit, so ist auch wahre Liebe mehr
ernst und traurig als lustig. Stephanie liebte Bouquets,
Geschmeide, Spielsachen, sie liebte Vergnügungsparthieen,
den Carneval, in der Liebe liebte sie die Tändelei; an
buntfarbigen Kleinigkeiten, an Dingen, hinter deren schillern
dem Aeußern ein Nichts steckte, hing ihr Herz: Stephanie
warf die Liebe des Prinzen mit zu dessen Lächerlichkeiten.
Diesen Prinzen Karl — solch einen Mann sollte sie lieben?
Nein! Da hätte sie sich ja selber lächerlich gemacht.
Man wolle bei ihrer Beurtheilung den Umstand nicht
aus den Augen verlieren, daß sie damals ihrer Pensions⸗
zeit doch noch sehr nahe stand, daß sie trotz ihres Stolzes
und ihres Ehrgeizes noch gar wenig durchdrungen war
von der Würde ihres zukünftigen Ranges als Großherzogin.
Hatte ihre Tante, die Kaiserin, nicht eine ähnliche
Gleichgültigkeit gegen ihren Bräutigam, den jungen Bona—
parte, an den Tag gelegt? Und diese Tante war doch
damals doppelt so alt als sie, die jetzt Siebzehnjährige.
Und wie stand es denn um Cousine Hortense? Wie war
es denn mit dieser in Bezug auf den Bräutigam Louis
gewesen?
Stephanie hatte von Statur aus viel von der Fa⸗
milie, der sie angehörte: ererbte Stammesfehler traten
bei ihr auf — man darf auch aus diesem Grunde mit
ihr nicht allzustreng zu Gerichte gehen.
Ueber die stets unvermittelt auftretenden Eingebungen
ihrer übermüthigen Laune mag sich der Prinz im Grunde
seines Herzens wohl manchmal, anstatt sich dem unver—
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