*
n!
en
.
Etlich wie Faßnacht butzen
Sich gleich theten vermutzen.
Nun diese große Meng
Die wartet mit Gedreng,
Wann ihn das Weib in Weiß
Wurd sprechen Lob und Vreiß,
Ihrem vielköpfing Leben
Ein ware Zeugnuß geben,
Als ein gerechter Richter
Ihr aller Sach ein Schlichter.
Aber das Weib das saß
Und gantz erblichen was,
Und hett ein groß Mißfallen
Ob den Partheyen allen;
Mocht ihr anschauen nicht,
Wendet ihr Angesicht
Von ihn gen Himmel auff.
Nach dem der gantze Hauff
Samb gantz tobsüchtig schwürmet,
Den Thron im Tempel stürmet,
Theten das Weib anfallen
Und ward gerupfft von allen.
Einer die Nasen krümmet,
Sein Scheinwerck mit verblümmet.
Der ander nams beim Har,
Zugs auff sein Meinung dar.
Der dritt zogs bey den Händen,
Auff seinen Sinn zuwenden.