Volltext: Hans Sachs und die Reformation

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Hans. 
O nein, es stet Deute. xxxij „die Rach ist mein, 
spricht der Herr.“ Und Apoc. xiij „wer ins Gefenknus 
fürt, der wirt ins Gefenknus gen, und wer mit dem 
Schwert tötet, der muß mit dem Schwert tötet werden“ 
Und Matth. xxvj „wer mit dem Schwert ficht, der 
wirt am Schwert verderben.“ Also wirt sie der Herr 
wol finden, wie ij. Petri ij „in irem Würgen werden sie 
erwürgt werden.“ Darumb sei du zu frid und pleib in 
deiner christlichen Geduld. Luce vj „wer dich auf ein 
Backen schlecht, dem piet den andern auch dar, und wer 
dir den Mantel nimpt, dem wer auch nit, daß er dir 
den Rock neme.“ Peter. 
Wie, söln wir dann irer verfürischen Driegerei 
Recht geben? Hand 
Nein! Wo ir in under Augen seit und sie die 
zvangelischen Warheit verlestern, da schweigt nit, son— 
der widerlegt in ire Menschengeschwetz mit dem Wort 
Gottes, und handelt nichts wider sie mit Rumor oder 
Geschrei, wann das ist ungerecht und dem gemeinen 
Man ganz ergerlich. 
Peter. 
Ei hat doch Christus auch selbs von disen ver⸗ 
fürischen Wolfen verkündigt, und auch in irem Ab⸗ 
wesen, nemlich Matth. vij und xriiij, und Marci am 
rxüj, Luce am xxj. Da hat Sant Paul von in ge—
	        
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