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Peter.
So hör ich wol, ich muß wider ein gleisnerisch
Romanist werden und alle Ordnung und Kramanz
mit in halten.
Hans.
Also was du on Ergernus deines Nächsten kanst
underlaßen, magstu wol tun. Es ist allein von Erger—
nus willen des Nächsten zu tun, derhalb tu wie Paulus
i. Cor. ix „wiewol ich frei bin von iederman, hab ich
doch mich selbs zum Knecht gemacht, auf daß ich ir
vil gewinn; den Juden bin ich worden als ein Jud,
den Heiden als ein Heid, den Schwachen als ein
Schwacher, und bin iederman allerlei worden.“ Und ij.
Corinth. xij „wer ist schwach, und ich werd nit schwach,
und wer wirt geergert, und ich prenne nicht?“ Also
laß uns auch tun nach dem Gepot Christi, Joannis
rxiij „ein neu Gepot gib ich euch, daß ir euch under
einander liebet, wie ich euch geliebt hab. Darbei wirt
jederman erkennen, daß ir meine Jungere seint.“
hörstu, die Lieb ist die recht Prob eines Christen,
und nicht das Fleischeßen, wenn das können Hund
und Katzen auch wol.
Veter.
Lieber, es hilft nichts an in, so wir ir gleich lang
verschonen, sie werden nur erger und verstockter, da—
rumb gilt es gleich, man eß oder laß.
Kramanz, Possen (Zeremonien).