*
th ein
—
inwenh hr
ir halhet h
esudelt sdam
yen holbonn
,viltu w
arden, alhd di
uf daz Iwh
t beschetj
xer hoben, di
—
t —X
auch gut hi
le daß unst
zu let don
men sein fl
ocal gj⸗
gerusulen
Peter.
Ei, die Observanzer haben einen Beiweg gefun—
den. Wenn wir Laien sterben wöllen, so ziehen sie
einem ein graue Kutten an, machen erst ein Münch auß
im, schern und baden in, so färt er dann als ein Voller
ein Volkomner sol ich sagen) gen Himel, wie ein Ku
in ein Meusloch.
Hans.
Lieber Bruder Heinrich, was hat euch in den Or⸗
den pracht?
Münch.
Daß ich selig werd, wie uns dann in der Pro—
feß verheißen wirt.
Hans.
Hoft ir durch eure Münchwerk selig zu werden?
Münch.
Ja, was wölt ich sonst im Closter tun?
Hans.
Spricht doch Paulus Ephe. ij „auß Gnad seit ir
selig worden durch den Glauben, und das selbig nit
auß euch, es ist Gottes Gab, und nit auß den Werken,
auf daß sich niemant berüme.“
Münch.
Verheißt doch Christus an vil Enden die Werk
zu belonen, wie Matth. xxv, Luce vi, Joan. v und
Paul. j. Cor. iij.