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Peter.
Ja, ir get wol gern zu den Kranken, man lonet
euch euer Geng auch wol; wo ir aber vergebens mit
einem get und in tröstet, stet sein Sach gewislich nit
wol, darzu ißet man nit wol von euern guten Worten.
Hans.
Es stet aber j. Joan. iij „wer diser Welt Güter
hat und sicht seinen Bruder Not leiden und schleußt
sein Herz vor im zu, wie bleibt die Lieb Gottes in
m?“ und weiter „meine Kinder, laßt uns nit lieben
mit Worten noch mit der Zungen, sonder mit der
Tat und mit der Warheit.“ Nun vermöcht ir wol
manchen Armen enthalten, ir get aber vor den Ar—
men fürüber, wie der Priester und Levit bei dem Ver—⸗
wunten fürüber giengen, Luc. x, und wo nit wir Welt⸗
lichen, von euch verachte Samaritaner, in zu Hilf ke⸗
men, so müsten sie eurenthalb (wie dar arm Betler
Lazarus vor des reichen Mans Haus, Luce xvi) ver⸗
schmachten. Münch.
Wir haben warlich nichts zu Gewalt, wir seint
geistlich Personen, darumb spenden wir nur geistliche
Güter auß, und das williglich.
Peter.
Ja ir spent euer Vigilg, Selmessen und alle euer
Gotsdienst miltiglich gnug auß, wie ich mein Semel
und Meister Hans seine Schuch, doch mit der Under⸗
scheid: wer kauft der hat. Und vrecht einer euerm