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der Anerkennung, war stets ein bedeutender; er galt besonders dem
Realinstitut, während die Realschule ihrer Bestimmung nach mehr lo—
kalem Bedürfnisse diente.
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Über die spätere Bestimmung der Schüler des Realinstituts geben
die Jahresberichte erst von 181248 an Aufschluß. So hatten von den
45 Schülern dieses Jahrgangs vor, sich zum Lebensberufe zu wählen:
10 Arznei- und Wundarzuneikunde, 7 Kameralwissenschaft und Juris—
prudenz, 1 bildende Kunst, 2 Architektur, 1 Bergbau, 4 Forstwissenschaft,
z Volksschullehrfach, 1I Feldmeßkunst, 2 bürgerliches Gewerbe, 1 Handel,
z Militärdienst Die 37 des Jahrgangs 1818/44 gaben an: Medizin 5,
Kameralistik 18, Forstwesen 4, Baukunst 2, Bergbau 1, Lehrerstand 8,
Postwesen 1, Landarzneikunde 2, Kaufmannsstand 6.
Die 34 des Jahrgangs 181215 wollen sich widmen: Medizin 4,
Kameralistik 12, Forstwesen 2, Baukunst 8, Bergbau 1, Volksschul⸗
lehrstand 8, Postwesen 1, Kaufmannsstand 5, bildende Kunst 1,
Chemie 2.
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Im letzten Jahre 181546 endlich erklären die Schüler des Real⸗
instituts, daß sie folgende Berufsarten zu ergreifen beabsichtigen: