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ser, 75.
d 170.
Einleitung.
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Mutter mancher nuͤtzlichen Erfindungen, die Schule
des Kunstfleises, und der Sitz geschickter Profes⸗
sionisten, deren Manufacturwaaren uͤberall hin
versendet werden konnten.
Auf dem Reichstag wurde sie 1559. zu einer
Legestadt ernennt.
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So hat sich Nuͤrnberg bis hieher in den
leidigen Zeiten des Faustrechts, wozu es selbst
seine Zuflucht oͤfters zu nehmen gezwungen wurde,
dennoch gehoben. Allein der, im folgenden Jahr⸗
hundert zum Verderben Deutschlands gefuͤhrte
dreisigiaͤhrige Krieg, fuͤgte auch dieser Stadt ei⸗
nen solchen empfindlichen Schaden zu, von dem
sie sich nie wieder ganz erholen konnte. Ohne
den Beystand Gustav Adolph, der Schweden
groͤsten Koͤnigs, wuͤrde sie ganz verlohren gewesen
seyn. Der Kayserliche General Tilly berennte
sie zuerst 1631. ohne Erfolg, und zog zwar aus
Furcht vor der, in der Naͤhe gestandenen Schwe⸗
dischen Armee, bald wieder ab; es setzte sich aber
im Jahr darauf, Wallenstein, Fuͤrst von Fried⸗
land, mit einer Armee von 60000. Mann, gegen
Nuͤrnberg in Bewegung, und drohete mit Pluͤn⸗
derung und Verheerung, welche auch sicher erfolgt
waͤre, wenn nicht der Koͤnig von Schweden die
B 5 Stadt