Metadaten: Letzte Grüße eines alten Nürnbergers

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m oh, 
M 
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u. 
när', 
gei. 
h. 
T 
st. 
Dei Lunga is a su scho hie, 
Dei Lebern taugt an Dreck. 
Und wennst dau no an Schnaps droh göißt 
Nau beißt der's der goar weck. 
Ja, sagt der Michel, meinatwög'n, 
Beißt's Lung' a Leber weck, 
J saf mein Schnaps und b'helf mi halt 
Nau mit die Kuttelfleck! 
Die PRolitiker. 
In Wörthshaus sitz'n ss eng basamm— 
Und treib'n Politik, 
Daß ner no solchi Männer git, 
Is für die Wölt a Glück. 
Ach Gott! is dös a Jammer öiz, 
Su klogt der Nachber Görg: 
diz woll'n s' goar a Flott'n no, 
Dös is an eiwis G'wörg. 
Und nit ner biz, na, glei sieb'n Jauh'r, 
Wer waß, ob's in der Wölt 
In dera Zeit a Seischlacht git, 
Wos haust nau für Dei Göld? 
Wos thenna mir denn mit döi Schiff', 
Red't diz der Hanni drei, 
Mir brauch'n kah und woll'n kah, 
Zo uns kummt doch Kans rei. 
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