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hüpfen fie, da fingen fie, als hätten fie ganz gewonnen.
Wenn ihr darum das Evangelium vor neuem Schimpf
und unfere Stadt vor Ärgernis wollt bewahren, und
wenn ihr nit unferer Zunft fdwere Berunglimpfung
und mir tiefes Leid bereiten wollt — und das wollt
ihr gewiß nicht, lieben Freunde, — fo Xaffet den
Schwabacher Erzprielter und feinen Kaplan in Frieden
ihre Straße ziehen, denn die find folcher leichten Straf
ganz und gar nicht würdig.“
So fpradg Hans Sachs und fah die Verfammelten
jreundlichern{t an. „Da dächt' ich denn, begann der
lange Foyt, für heut ließen wir’s noch einmal hingehen.
Mein e8 Joll unfer Borfteher Hiermit gebeten fein, den
RKatmannen ang Herz zu legen, die argliftigen Friedens:
(töver Fünftighin von uuferer Stadt fern zu hHakten und
Ne zu bedeuten, daß wir die ftörrifjchen Felle und Leder
hämmern und pochen, wo immer fie ung unter die
Sand fommen — nach GHandwerksbraudh!“ —
Nicht alle, aber die Mehrheit ftimmte dem bei,
die übrigen verliefen fih grollend. Die beiden geift=
lien Herrn aus Schwabach dagegen, von der ihnen
drohenden Fährlichkeit unterrichtet, Hatten fich beeilt,
möglichft fOnelNl aus der argen Stadt zu fommen, und bei
jfid) felbit gelobt, diefelde nicht wieder zu betreten, bevor
die fatholijdhe Sache werde obgefiegt Haben, ANmählich
fehrte wieder Ruhe und Frieden in die Gemüter zurüdc.
Dans Sachs,