139
339 dıtıdy
& Stein
ArfOhauere
Die
den Ni
3 Hek
Killer in
'er Stein
der Kos
> aus der
‘I, welde
\m Che
ie CHA
ade um
13 Su
n Haupt
5uß hod,
+ Ganze.
jerbraß
Neitung
mu
ndet iO
1639
jtorbenel
ihfogel
on Bra
ın Gemäb
>, erwaf
oldarınkt
im bnzantinifchen Sefchmacefe von unbefann:
fen Meiftern; eines hınter dem Altar zeigt
‚ine {ehr alte Abbildung der Stadt. — In
ser obernSaFriftei wurden fange die vom
Paifer Ludwig 1316 der Kirche gefchenften
Hebeine des h. Deokarus in einem eiches
zen, mit Silberplatten überlegten Sarg aufe
kemwahrt, In der untern zeigt man zwei
jchöne Meßblicher won 1507 und 1510. Eines
yavon it von Friedrich Rofendorn und Foftete
zegen 100 Dukaten ; eg zeigt werthuolle Ger
analde, aber mitunter recht jatyrifcher Anfples
angen voll. Außer dem SHauptaltar befißt
die Kirche nody 10 andere, von denen wir
nennen: den Martha = Altar 1829 aus der
Martha-Kirche her En mit guten Ges
malden an den Altarflügeln; den Katharinene
Mitar mit der jehr guten Holzjtatue der heil.
Ratharina; den Rochus: Altar mit Holzfigute
ren; den Molfgangs-Altar 1416 von Kunz
Reßler geftiftet mit einer Auferftehung als
Ultarblatt u. a. mM. Sn Chor befinden fh
die von den Malern Kellner, Bater und
Zöhne, reftaurirten herrlichen SGiasmales
freien der verfchiedenen , nad) ihren Stifs
tern benannten Feniter. Wir zählen davon
Für den Zweck unfers Büchleins hier nur auf:
a6 Tucher’ihe, 1481 von dem Schweizer
Springlın gemalt; dag darauf folgende
if mit den Wappen der Familien DHirfchfos