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ınter sich etwas kleiner gewählt, als dies der Spur
antsprechen würde. In der Länge ist die Geleislage
möglichst zusammengedrängt, wodurch die Weichen
sehr kurz, die Kreuzungen sehr stumpf werden. Zur
weiteren Erleichterung des Ueberblicks wurde überdies
dem III. Geleis nur eine ganz geringe Nutzlänge zu-
yemessen.
Um ein natürliches Bild zu erhalten, muss sich
der Beschauer das Modell auseinandergeschnitten und
die drei Geleise etwa 550 m lang denken, so dass
zwischen den beiden Ausfahrtssignalen aus dem III. Ge-
leis, welche dem Stellwerk zunächst stehen, die längsten
Züge aufgestellt werden können. Stellwerk und Block-
werk sind in !/; nat. Grösse ausgeführt. Das Block-
werk, welches in das Zimmer des Betriebsbeamten ge-
hört, ist der bequemen Handhabung wegen am Modell
auf die andere Seite gesetzt. Sämmtliche Weichen und
Signale werden von einem einzigen, dem Betriebs-
gebäude gegenüber angelegten Stellwerke aus bedient.
Zu besserem Verständnisse ist noch ein übersichtliches
Geleisbild dem Modell beigegeben:
Die Weichen können sämmtlich vom Stellwerk aus
umgestellt und — wie sämmtliche Geleise — mit dem
kleinen Wagen des Modells befahren werden.
Jede Weiche hat zur Erkennung ihrer jeweiligen
Lage eine Formsignallaterne, welche bei Tag und Nacht
las gleiche Bild zeigt.
Der Bahnhof ist von aussen her durch je ein Ein-
fahrtssperrsignal abgeschlossen. Diese zwei Signale stehen,
von der einfahrenden Lokomotive aus gesehen, rechts
neben dem Einfahrtsgeleis und tragen am obern Ende
einen nach rechts zeigenden Flügel, welcher wagrecht
stehend und dabei Nachts rothes Licht zeigend, unbe-
dingtes Halt gebietet, dagegen, wenn er schräg nach