Volltext: Offizieller Katalog für die Sammlungen des Eisenbahn-Museums in Nürnberg

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1. Kurzes Läuten und ein deutlich markirter Schlag: 
„Die Abfahrt des Zuges naht, Erlaubniss zum 
Einsteigen.‘“‘ - 
2. Zwei markirte Schläge: „Einsteigen.‘“ 
3. Drei markirte Schläge: „Abfahrt.“ 
Vor der Eingangsthür zu Saal IX: 
Röckl’sche Zugschranke mit Läut-Vor- 
richtung. 
Warnungstafel für Wegübergänge 
Neigungstafel. 
Weiter an der Wand entlang: 
Geleissperrsignal für Bodenwaagen. 
Aelteres Perronhaltsignal, Staatsbahn- 
system. 
Weichensignal der früheren Ostbahn. 
Drehbare Weichensignallaternen für hoch- 
stehende Signale 
Weichensignal der früheren Ostbahn. 
Aelteres einflüryeliges Einfahrtssignal. 
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Die Entwickelung des Bahnoberbaues. 
Wie ausserordentlich der stetige Aufschwung des 
Verkehrs auch die Anforderungen an die Leistungsfähig- 
keit der im Betriebe stehenden Schienenwege steigerte. 
das zeigt sich am augenscheinlichsten bei einer Betracht- 
ung der Fortschritte des Bahnoberbaues einschliesslich 
der Schienenunterlagen, insbesondere aber jener der 
Eisenbahnschienen. 
Auf der im Jahre 1835 eröffneten ersten deutschen 
Lokomotivbahn zwischen Nürnberg und Fürth hatte 
Denis Schienen nach englischem Muster, Parallelschienen 
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