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B. Militärbehörden.
Königl. Kommandantur: Oberst Hagen.
Garnisonsbestand: 4 Kompagnien (IJ. Bataillon) mit
Regimentsstab und Musik (kgl. Musikdirigent Schreck) des 21. Infant.⸗
Regiments (2. Bat. in Sulzbach, 3. Bat. in Eichstädt); 1. Eskadron
des 1. Chevauxleger-Regiments (Nürnberg); 3. und 4. Abteilung des
kgl. 4. Artillerie-Regiments unter den Majoren Seyring und Freiherrn
v. Kesling; 9. Batterie des kgl. 2. Artillerie-Regiments.
Militär-Untergericht.
Garnisonsverwaltung.
Garnisonslazaret.
Proviantamt: Magazinsstraße Nr. 6.
Artillerie-Depot: Sonnenstraße.
Künftiger Bestand: Die Artillerieabteilungen werden in
ein Artillerieregiment mit Stab und Musik vervollständigt.
Hiezu kommen 2 Trainkompagnien mit eigenem Depot.
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V. Brücken u. Stege, Ueber⸗ u. Unterkührungen.
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Ueber die Rednitz führen:
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Die Maxbrücke, gußeiserne Gitterbrücke, nach dem System
Pauly 1860 von Klett-Nücnberg erbaut, genügt jedoch dem riesigen
Verkehr in das Schlachthaus und nach Burgfarrnbach-Cadolzburg'?c.
nicht mehr. Ein Umbau ist bereits in die Wege geleitet.
Der Königswartersteg, 1887 durch die Munificenz
Dr. Königswarter's erbaut; große Verkehrserleichterung zwischen dem
südlichen und dem jenfeits der Maxbrücke liegenden Stadtteil, wie zum
Volksfjestplatz Hardt.
Die große steinerne Eisenbahnbrücke, erbaut 1862,63
und für Doppelgeleise erweitert 1890, trägt die Bahnlinien Fürth—
Bamberg, erbaut 1876, Fürth-Würzburg, erbaut 1863, Fürth-Zirndorf,
erbaut 1890, über die Rednitz. Letztere, eine Privatbahn, hat 1899, 1900
die Brücke für ihr eigenes Geleise durch Betoönmauerwerk erweitert.
Der Fronmüllersteg (nach den verdienstvollen F Chronisten der
Stadt Medizinalrat Dr. Fronmüller benannt) wurde 1883 vom Ver—
schönerungsverein (j. o.) aus eigenen Mitteln gebaut. Der gleiche Verein
hat 1897 den über den Steg zum Wasserwerk, zur Villenkolonie, in
das Tambacher Wäldchen, nach Tambach, zur alten Veste, zum Forst—