330
Le,
6:
9.
N
A.
“f
3
O9 haufig
208 WIE
efunden.
nen noch
„wie die
je rechte
Aagchen
sh achtuDs
ur Be
ar die
Es kamen zur Behandlung:
Unter 1 Jahr 4 Fälle im Alter von 5 bis zu 6 Jahr, 13 Fälle
im Alter von 1 bis zu 2 Jahren 10.» 6» 7 9 5
78 +? > 33 705 % 8 » 2 >»
21 » » 8 >» »9 >» 6 >»
12 » x * OO S10 ao >
An Complicationen fanden sich:
a. angeborene: Torticollis in ı Falle, angeborene Schulterverrenkung in
ı Falle, Klumpfuss am congenital luxierten Bein in 2 Fällen, Little’sche
Krankheit (angeborene Gliederstarre) in einem Falle.
b. erworbene: Schwere Scoliosen 7 mal, darunter dreimal bei doppel-
seitiger Luxation, Plattfuss 2 mal, statische Kniegelenkscontraktur am gesunden
Bein bei einseitiger Verrenkung ımal, endlich Genu valgum der einen, Genn
‚arum der anderen Seite bei einer doppelseitigen Luxation,
In 5 Fällen wurde im congenital luxierten Gelenke Coxitis beobachtet,
Jjarunter 2 mal einseitig bei doppelseitiger Verrenkung.
?. Freiwillige Verrenkung des Hüftgelenks.
(Luxatio coxae voluntaria).
Die 2 Fälle freiwilliger Verrenkung des Hüftgelenks betrafen beide
Männer zwischen 20 und 25 Jahren; sie waren im späteren Alter im Anschluss
an ein relativ sehr geringfügiges Trauma entstanden. Beide Fälle betrafen
las rechte Hüftgelenk.
3. Coxa vara.
Von den 16 Fällen von Coxa vara waren
männlichen Geschlechts 3
weiblichen » 13
Das Leiden war rechtsseitig in 3 Fällen
linksseitig » 2
doppelseitig » 11
Es standen im Alter von
I-— 5 Jahren 11 = 68,8% 21—30 Jahren 1 = 6,2%
5—10 » 1 = 6,2"0 31—40 » 1 = 6,2%
11—20 » 1 = 62% 41—50 » 1 = 6.2%
Aetiologisch handelt es sich um frühzeitige rachi-
tische Verkrümmung des Schenkelhalses . in 13 Fällen = 81%
Um genuine Coxa vara , . . . 2 = 13%
‘Jm Folgen eines Traumas . 0. 0.0.0.0... = 6%
Die Coxa vara fand sich demnach in der überwiegenden Mehrheit, in
‘/, der Fälle, beim weiblichen Geschlecht. Die Affektion sahen wir doppelt
so häufig beiderseitig, wie einseitig. */s aller Fälle waren rachitischen
Jrsprungs; dies ist auch der Grund, dass */4 der Fälle im ersten Lebens-
decennium zur Beobachtung kamen,
An Complicationen fanden sich in erster Linie eine Reihe anderweitiger
Erscheinungen der Rachitis: 2 mal Genu valgum, 3 mal Unter-, 2 mal Ober-
schenkelverkrümmungen, 2 mal Scoliose, ı mal Plattfuss. — In einem Falle
hatte sich bei einer doppelseitigen rachitischen Schenkelhalsverbiegung ein
;eitig eine tuherculöse Coxitis entwickelt.
A
ü
8
ES
Ks
KA
© st
&
Be
-
de
HE
EHEN
H
ren
FO
ME
{u
1