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stimmte bei jeder Silhouette den horizontalen Abstand von der Medianlinie
nach dem von ihr am weitesten entfernten Punkte der rechten Herzgrenze.
die einen ziemlich regelmässig geformten Bogen bildet (speciell für unsere
Frage brauchbar, weil es ja gerade die Verbreiterung der Herzdämpfung nach
rechts war, die zur Annahme einer Dilatation geführt hat). Mit dem Nach
weis, dass in Fällen von deutlicher Verbreiterung nach rechts nicht mehr
Herzmasse in der rechten Körperhälfte liegt, als in normalen Fällen, ist der
Nachweis erbracht, dass sich die Perkussion getäuscht hat, d. h. dass sonst
zutreffende Schlüsse von der Grösse der Perkussionsfigur auf die Grösse des
Herzens in diesen Fällen zu trügerischen geworden sind, Dieses Mafs betrug
nun im Minimum 33, im Maximum 40, im Durchschnitt 36 mm, eine Zahl.
die sowohl den Mafsen bei Herzgesunden vorgenommener Durchleuchtungs-
figuren, als auch den Verhältnissen der topographischen Anatomie (Gefrier-
schnitte !) entspricht ; ebenso waren dann auch die Lagebeziehungen der auf
die Brustwand projicierten Herzsilhouette zu bestimmten Anhaltspunkten des
Thorax, Sternum, Rippen, Mammillen durchaus die normalen, abgesehen von
dem schon erwähnten Hochstand des Zwerchfells.
Einen lehrreichen Gegensatz zu diesen Fällen reiner Bleichsucht bot das
Durchleuchtungsbild des Herzens einer Patientin, die neben den Zeichen einer
schweren Chlorose (Hämoglobin 23°/) mit der gewöhnlichen Verbreiterung
der Herzdämpfung nach rechts und systolischen Geräuschen ein zwei Wochen
dauerndes remittierendes Fieber zeigte, für welches eine Ursache nicht aufzu-
finden war (Endocarditis?). In diesem Falle zeigte die Durchleuchtung
evident, dass die Verbreiterung der Herzdämpfung nach rechts durch eine
Vergrösserung des Herzens bedingt war: der Abstand der rechten Herzgrenze
von der Mittellinie betrug 52 mm, demnach 16 mm über dem Durchschnitt
der bei den reinen Chlorosen gefundenen Mafse.
Vergleichen wir nun unsere Perkussionsresultate mit unseren Diagraphieen,
30 muss ich zunächst kurz auf die von uns geübte Perkussionstechnik ein
gehen. Bekanntlich sind die Ansichten, ob die Bestimmung der absoluten
oder die der relativen Herzdämpfung für die Beurtheilung der Herzgrösse
werthvoller sei, getheilt. Bei der Chlorose pflegen beide Herzfiguren ver-
grössert zu erscheinen. Es soll nicht verkannt werden, dass die Perkussion
der absoluten Herzdämpfung, die besonders in neuester Zeit wieder warme
Empfehlung gefunden hat (Oestreich 14) ganz gewichtige Vorzüge besitzt;
besonders der Umstand, dass sie der subjektiven Willkür weniger Spielraum
gibt, ist hoch anzuschlagen, Indessen ist sie eben vom Zustande der Lungen-
ränder abhängig und da wir von der Vermuthung ausgehen, dass in den uns
hier interessierenden Fällen das Verhalten der Lungen in seiner Unabhängig-
keit von der Grösse des Herzens unsere Perkussionsresultate trübt, wollen
wir einer Methode nicht entbehren, die als ihr Ideal die Aufzeichnung der
ganzen Grösse des Herzens anstrebt und die uns ganz besonders werthvoll
veworden ist. seit wir durch die Orthodiagraphie jederzeit unsere Befunde auf
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